Kickl: 26. Oktober soll Tag der Freiheit werden!

Corona, 3 G Regel, 2 G Regel
Foto: geralt / Pixabay License

Schutz großer Teile der Bevölkerung vor schwerem Verlauf sowie bessere Behandlungsmöglichkeiten machen Maßnahmen überflüssig.

FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann NAbg. Herbert Kickl fordert ein baldiges Ende sämtlicher Corona-Restriktionen in Österreich. „Der 26. Oktober soll ein zweites Mal zum Tag der Freiheit werden. So wie Österreich am 26. Oktober 1955 durch den Beschluss des Bundesverfassungsgesetzes über die Neutralität seine Freiheit zurückerlangt hat, soll der 26. Oktober 2021 den Menschen die Freiheit zurückbringen und sie von den Zwängen und Vorschriften unter dem Verwand der Corona-Bekämpfung erlösen“, schlug Kickl vor.

„Viele Maßnahmen haben überhaupt keinen Zusammenhang mit einer medizinischen Versorgung bzw. medizinischer Vorsorge, sondern dienen nur dem Machtausbau der herrschenden Politik und den Gewinnen großer internationaler Konzerne. Im Schlepptau dieser Maßnahmen werden die Österreicher Opfer von ausufernder Überwachung, exzessiver Datensammlung und sogar Zensur“, beschrieb Kickl die aktuellen Entwicklungen und forderte die Rückkehr zur altbekannten Normalität nach mittlerweile mehr als 18 Monaten Ausnahmezustand.

„Unabhängig davon, ob überhaupt jemals von einer epidemischen Lage gesprochen werden konnte, ist jedenfalls im Herbst 2021 in Österreich nicht mehr davon auszugehen. Es besteht keine Ausnahmesituation. Dadurch besteht auch keine Rechtfertigung für Grundrechtseigriffe jeglicher Art“, so Kickl mit Blick auf die Lage in den Krankenhäusern, denen schon alleine aufgrund der hohen Zahl jener Menschen, die durch Impfung oder Genesung vor einem schweren Verlauf einer Infektion geschützt seien, keine Überlastung mehr drohe.

Zudem hätten sich die Behandlungsmöglichkeiten wesentlich verbessert. „Während zu Beginn die Symptome oft falsch bewertet oder behandelt wurden, ist mittlerweile die Bevölkerung vollständig sensibilisiert, sodass jede Infektion frühzeitig erkannt und therapiert werden kann. Für eine erfolgreiche Behandlung stehen überdies immer mehr Medikamente zur Verfügung. Sie sind der tatsächliche ‚Gamechanger‘ – und nicht ein immer rücksichtsloser durchgesetzter Impfzwang“, so Kickl

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