Kickl: “Alle vier Monate zur Impfung und bald monatlich?

Corona
Foto: mohamed_hassan / Pixabay License

Auf die Menschheit kommt viel mehr sozialer Stress zu.

Wie sollen wir dies bloß aushalten, wenn die Aussagen von Kickl so stimmen?

Hier die Aussendung dazu, weil es unglaublich ist, was er Kickl sagt!

FPÖ – Kickl: Corona-Impf-Experiment soll nun schon nach vier Monaten aufgefrischt werden.Die schlechte Wirkung der Impfung w

„Erst im Juni war nach Aussage des Alt-Kanzlers für alle Menschen mit zwei Impfungen die Pandemie vorbei, dann wurde eine Auffrischung nach sechs Monaten empfohlen – und nun sollen die Teilnehmer am Corona-Impf-Experiment schon nach vier Monaten zur Auffrischung antreten. Parallel dazu steigt die Zahl von voll immunisierten Menschen in den Krankenhäusern immer weiter an. Es wird von Tag zu Tag offensichtlicher: Die Corona-Impfung wirkt nicht einmal annähernd so gut, wie es den Menschen versprochen wurde“, kommentierte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl die heute bekannt gewordene Empfehlung des Nationalen Impfgremiums, die Auffrischung schon vier Monate nach dem zweiten Stich vornehmen zu lassen und ergänzt: „Wenn der Coronawahnsinn so weiter geht, dann wird man bald monatlich geimpft und dreimal am Tag PCR-getestet sein müssen, um sich ein Schnitzel aus einem Wirtshaus abholen zu dürfen.“

Gleichzeitig zeigte sich Herbert Kickl schockiert vom Vorgehen der Stadt Wien, die nun auch die Impfung für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren vorbereitet. „Es gibt generell keinen Grund, Kinder einer Corona-Impfung zu unterziehen. Stadtrat Hacker macht es sich zudem sehr einfach, indem er das Thema der Impfschäden auf den Bund abwälzt und offiziell die Impfung für Kinder nicht empfehlen zu wollen, andererseits aber alle Vorkehrungen trifft, um sie anbieten zu können.“

Wird von Tag zu Tag sichtbarer.

Insgesamt bleibe Bundesregierung und auch die Stadt Wien mit dem sturen Beharren auf die Impfung in ihrer Sackgasse, weshalb der FPÖ-Obmann die sofortige Umsetzung des „Plan B“ fordert: „Weg mit Test- und Impfregime, hin zu einer flächendeckenden Antikörper-Erhebung, dem Testen nur bei Symptomen und dem Sicherstellen einer medizinischen Versorgung ab dem Zeitpunkt eines positiven Corona-Tests. Derzeit werden Tage verschenkt und sich der Patient zuhause in Isolation sich selbst überlassen. Die Behandlung durch einen Arzt im Krankheitsfall ist eine Rückkehr zur medizinischen Normalität.“

Dazu kommt die soziale Ächtung, wenn man nicht geimpft ist.

Der Druck vom Arbeitsplatz, Chef: Angst um den Arbeitsplatz: Viele beugen sich, unterwerfen sich, doch die Angst bleibt.

Sportstars geraten in den Strudel der Politik

 

Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)