“Man kann nicht alle Verdächtigen rund um die Uhr bewachen”, so Gridling.
Mit rund 250 Personen in Österreich, die sich zum bewaffneten Jihad bekennen, sei auch ein Restrisiko für Terroranschläge in Österreich nicht auszuschließen, meinte der Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Peter Gridling, am Samstag im Ö1-Mittagsjournal. Man könne diese Menschen nicht rund um die Uhr bewachen, sondern müsse Schwerpunkte setzen
Warum lässt man sie frei bei uns leben?
Warum lässt man so ein Risiko zu?
Laut Gridling deutet auch einiges darauf hin, dass die jüngsten Anschläge von IS-Heimkehrern verübt wurden. Auch in Österreich wurde das Bedrohungsniveau erhöht, u.a. wegen der gerade in Wien stattfindenden Syrien-Konferenz. Am Samstag wurden die Vorkehrungen noch einmal verschärft und auch das Umfeld großräumiger abgesperrt.
Die jetzige Vorgehensweise der Terroristen sei nicht neu, man kenne dies schon aus London und Madrid. Diese entspreche deren Ziel, bei der Auswahl der Ziele keine Strategie erkennen zu lassen.
Ich finde dies weder Normal und ich finde es Provozierend. Sie wissen um die Gefahr und setzen uns bewusst dieser Gefahr aus.
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