Mann schlägt Frau: Polizeibericht von weiterer Häuslicher Gewalt

Gewalt
Foto: Zib Pixabay

Eine 35-jährige Frau alarmierte die Polizei, da sie von ihrem Ex-Lebensgefährten geschlagen und mit dem Umbringen bedroht worden sei.
In der Wohnung trafen die Polizisten auf das verletzte und eingeschüchterte Opfer. Auch der 32-jährige Tatverdächtige (Stbg.: Österreich) hielt sich in der Wohnung auf.
Der Mann verhielt sich gegenüber den Beamten aggressiv und behauptete, seine Ex-Freundin sei gestürzt. Der 32-jährige wurde vorläufig festgenommen.
Die Polizisten sprachen gegen den Tatverdächtigen ein Betretungs- und Annäherungsverbot aus. Das Opfer wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt.

Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt, gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind, erreichbar. Auch der 24-Stunden Frauennotruf (01/71719) und der Frauenhaus-Notruf des Vereins Wiener Frauenhäuser (05 77 22) sind rund um die Uhr besetzt.“
Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.

Ebenfalls, ausgerechnet beim Spazierengehen mit dem Hund wurde ein Mann mit dem Messer angegriffen.

Hier ein weiterer Bericht

Auch so etwas ist Gewalt: Schrecklich was sich hier abspielte.

Frauenprotest und Polizeieinsatz bei Fellner-Blatt

Mann verletzt Polizisten

: Beamte der Bereitschaftseinheit führten Schwerpunktkontrollen im Bereich des Bahnhof-Praterstern durch. Die Polizisten hielten einen 43-jährigen iranischen Staatsangehörige wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels an. Im Zuge der Amtshandlung begaben sie sich mit dem Mann in die Polizeiinspektion Praterstern. Dort wurde der Tatverdächtige äußerst aggressiv und attackierte einen Polizisten mit Faustschlägen und Fußtritten. Der 43-Jährige wurde festgenommen, dabei wurde ein zweiter Polizist verletzt. Die beiden Beamten mussten sich auf Grund ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus begeben und ihren Dienst beenden.

Frau schlägt Kind und Polizistin

Zeugen alarmierten die Polizei, da sie wahrgenommen hätten, wie eine Frau ihren kleinen Sohn mehrfach in der Öffentlichkeit geschlagen haben soll. Der 7-Jährige habe dann die Passanten um Hilfe gebeten, bevor er von seiner Mutter weggezerrt wurde. Da die 30-jährige serbische Staatsangehörige auf Grund ihres angeblichen Alkohol- und Suchtmittelmissbrauchs in der Nachbarschaft bekannt sei, konnten die Polizisten die Wohnadresse ausforschen. Im Innenhof des Wohngebäudes trafen die Beamten bereits auf das weinerliche Kind, das die Zeugenangaben bestätigte. Der Bub gab an, Angst vor seiner Mutter zu haben. Die stark alkoholisierte Tatverdächtige erschien ebenfalls im Hof. Die Frau beschimpfte und attackierte die Polizisten. Eine Beamtin wurde durch Schläge gegen den Oberkörper verletzt. Die Tatverdächtige wurde festgenommen. Die Polizisten sprachen gegen die Frau ein Betretungs- und Annäherungsverbot aus. Das Kind wurde seinem volljährigen Bruder übergeben.
Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt, gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind, erreichbar. Das Sorgentelefon der österreichischen Kinderschutzzentren (0800/201440) sowie Rat-auf-Draht (147) sind 24-Stunden besetzt und bieten Hilfe und Beratung.
Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an

Auch Nachbarn sollen mithelfen

„Wir werden Gewalt nur dann eindämmen können, wenn alle Teile der Gesellschaft zusammenhalten. Nachbarn sind oft die Ersten, die Gewalt bemerken, da setzt StoP an“, sagte Mückstein am Montag bei einer Pressekonferenz. Das Sozialministerium wolle weiterhin den Opferschutz im Fokus behalten, um aber Gewalttaten in Zukunft zu verhindern, würden nun zusätzlich vier Millionen Euro für Präventionsprojekte zur Verfügung gestellt werden.

Quelle
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