Mehr Klagen gegen Poster – wie gegen Verdächtige von Gewalttaten

Thriller Justiz
Foto: pixabay, zib

Eine Frau wurde tot im Keller aufgefunden, es wurde berichtet. Während Gewalttaten immer mehr zunehmen, straft man scheinbar nur Facebookposter schwer. Wie in diesem Fall.

Hass im Netz: Gestern den 22.9. 2022 war eine interessante Sendung dazu: Stichwort Meinungsfreiheit. Wie Politik und Justiz durch den Paragraphendschungel Einschüchterung, Druck, verhindern wollen, dass sich Menschen frei äussern können. Und wie machtlos man gegen diesen verdammten Krieg ist, den nur einer befehligt, der viele Mitläufer hat.

Auf Poster von Facebook und anderen Plattformen geht man immer mehr los. Während so mancher Gewalttätiger sogar als Arzt trotz Urteil weiterarbeitet.

Das hat gestern viele erschrocken: Gewalttäter, der als Arzt im Krankenhaus arbeiten soll. Heute alles schon wieder überholt, so soll eine Frau von ihrem Ex-Partner auf offener Straße niedergestochen worden sein, ein anderer soll von seinem Sohn erstochen worden sein? Der Sohn soll nach der Tat selbst zur Polizei gegangen sein und dies gemeldet haben? Da fragt man sich, warum erst nach der Tat?

Schreckliche Taten, doch die Justiz geht auf Facebookposter los und für solche Taten bleibt dann natürlich weniger Zeit.

Die letzten Tage von Beatrix bleiben ein Rätsel

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Eingehüllt im Schlafsack lag Beatrix H. (53) tot im Kellerabteil jenes Hauses in Linz-Ebelsberg, aus dem sie seit 16 Tagen verschwunden war. Das Motiv sei in persönlichen Gründen, die aus Rücksicht auf die Familie unerwähnt bleiben, zu finden. Ein Polizeihund fand die Wienerin, die erst kürzlich nach Linz zu ihrem Lebensgefährten gezogen war.

3 Jahre für Missbrauch: Statt Häfn arbeitet Arzt im Spital

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