Mit dem Minus davor leben – Österreichs neue Wirtschaft

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Immer mehr Menschen müssen mit einem Minus davor leben.

Würden mehr kommen, dürfen es aber nicht mehr sein. Natürlich kann man dann nicht die Summen verdienen, die es zum überleben braucht.

Fleißige Unternehmer, aber ein minus davor.

Minus Millionäre, solange die Banken mitspielen, dann aber, oft trauriges Erwachen.

Seit Corona ist nichts mehr wie es gewesen: Die drei G im Alltag, Geimpft, Getestet, Genesen.

Eintrittstests, Austrittstest, Abstände, Mundschutz und und.

Der Handel sieht auch Belastung durch Urlaubsansprüche. Weil man eh kaum mehr umsetzt!

Für den Handel werden angehäufte Urlaubsansprüche aufgrund der Kurzarbeit zunehmend zum Problem. Zwar gibt es dafür Hilfen, doch der Handel würde um diese vielfach umfallen, kritisierten WKO-Handelsobmann Rainer Trefelik und Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.

USA drohen Österreich jetzt mit Strafzöllen

Streitereien über Streitereien, Konflikte über Konflikte.

AMS Chef bleibt nur eine Antwort: AMS-Chef: „Dann ist es besser, man verliert Job“

Wie Kopf schilderte, sei auch in der Wirtschaft ein „Long-Covid“-Phänomen zu beobachten. Durch das „Zurückfahren der Kurzarbeit“ werde es in vielen Bereichen zu einer höheren Arbeitslosigkeit kommen. Laut dem Comeback-Plan wären dann in einem Jahr aber „nur noch“ 445.000 Menschen arbeitslos. Das wären 80.000-90.000 Arbeitslose mehr als sonst im Frühjahr. Doch Kopf hat Hoffnungen:

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So werden Wirte jetzt zu „Impfpass-Sheriffs“

Aufstand der Wirte

Viele leben mit einem fetten MINUS davor, trotzdem wird auch vieles immer teurer. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller.

Preise für Baustoffe explodieren – Bau kämpft mit Engpässen und Kosten

Neue Steuern (Digitalsteuer) Einigung auf 15% Strafzölle tragen zu der Abwärtsspirale bei.

Sehr traurig, was Zukunft hätte, hat angeblich keine Zukunft in Europa!

Chip-Herstellung in Europa „verlorene Industrie“

Der Chef des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon, Reinhard Ploss, kritisiert die Wettbewerbspolitik der EU. Europa sei bei Chips von Importen aus Asien abhängig, müsse aber autonom werden und eine „fast schon verlorene Industrie“ wiedergewinnen, forderte Ploss am Freitag im Deutschlandfunk. Ohne diese Kompetenz würden nicht nur Autobauer und Industrie, sondern auch Umwelt- und Kllimaschutz geschwächt. „Aber derzeit verteilen wir sehr, sehr viele Stoppschilder in Europa.“

 

 


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