Mord mit Maiglöckchen – Dahinter eine “Christliche” Sekte

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oe24: Die Mörderin war in Trance, in Göttlicher Trance.

44-Jährige soll 95-jährigem Kärntner Maiglöckchenpüree verabreicht haben.
Dabei will sie vorher aber in Trance versetzt worden sein.
Eine 44 Jahre alte Frau, die im November 2018 wegen Mordes an einer Villacherin verhaftet worden ist, hat in der Untersuchungshaft laut Medienberichten vom Wochenende einen weiteren Mordanschlag gestanden. S
ie soll einem 95 Jahre alten Kärntner ein Püree aus hochgiftigen Maiglöckchenblättern verabreicht haben. Der Mann starb vergangenen Mai, offiziell eines natürlichen Todes.

Hier die ganze schreckliche Horrorgeschichte

Im Fall des 95-Jährigen ist laut “Kleine Zeitung” aktenkundig, dass der Mann einige Wochen vor seinem Tod Anzeige bei der Polizei erstattet hatte.
Er gab damals an, dass die 44-jährige Ungarin “ihm vor einiger Zeit etwas in den Mund gespritzt bzw. etwas in den Mund gegeben habe”.
Das Landeskriminalamt hatte schon nach der Festnahme des Trios die Vermutung geäußert, dass auch an dem Tod des 95-Jährigen etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein könnte.
Allerdings wäre das ohne Geständnis schwer zu beweisen gewesen. Die Leiche des Kärntners, der vergangenen Mai gestorben war, wurde nämlich eingeäschert, eine Obduktion ist also nicht mehr möglich.

Hier ein weiterer Bericht, Mörderin war auch Mutter und Ehefrau

Drei Frauen einer sektenähnlichen Verbindung werden für einen Mord, schweren Betrug und mehrere Brandstiftungen verantwortlich gemacht. Nun verdichten sich die Hinweise, dass auch ein 95 Jahre alter Mann in Sattendorf ein Opfer gewesen sein könnte.

Hier mehr dazu

Die Menschen haben bis heute Angst vor Fluch im Dorf. Einge sind ja noch immer auf freien Fuß. Jeder meidet jeden.