Neustart: Opfer und Täter an einem Tisch Rechtsstaat unter der Lupe

19. Oktober 2021 AKTUELL, MENSCHEN, POLITIK
Justiz
Foto: pixabay, zib

Neustart ein gutes Konzept: Opfer und Täterarbeit und beide können an einem Tisch gebracht werden.

Auch interessant: Zum Wegschauen gezwungen.

Aber kann es sein, dass nicht immer alles so klar erkennbar ist?
Kann es auch sein, dass dem Gericht, Rechtsstaat, selbst schwere Fehler unterlaufen?

Saubere Hände: Justiz? Rechtsstaat? Oder doch Tatort Justiz? Rechtsstaat? Was alles möglich ist von denen die über den Gesetz stehen: Opfer klagen an!!!

Und jedes Gesetz wird im Parlament gezeugt und diese Skandale jetzt? Es muss für alle und alles die Unschuldsvermutung gelten. Unschuldsvermutung sollte zum Wort 2021 gewählt werden.

Keine gemeinsame Obsorge bei Gewalt

Europäischen Parlament fordert dringende Maßnahmen zum Schutz der Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen bei Sorgerechtsstreitigkeiten.

Wie vom Pressedienst des Europäischen Parlament mitgeteilt, wurde am Mittwoch mit 510 Ja-Stimmen, 31 Nein-Stimmen und 141 Enthaltungen dringende Maßnahmen zum Schutz der Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen bei Sorgerechtsstreitigkeiten gefordert.

Update: Es gilt die Unschuldsvermutung

Der Verein Wiener Frauenhäuser begrüßt den Beschluss der Abgeordneten des Europäischen Parlaments, dass häusliche Gewalt bei Sorgerechtsstreitigkeiten vermehrt Berücksichtigung finden müssen, außerordentlich.

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