Niki Lauda. Das Drama dahinter – schwere Vorwürfe an die Gewerkschaft

Niki Lauda
Niki Lauda | © Foto von Waerfelu (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Wolfgang Fellner: „Niki Lauda war 7 Tage an die Herz Lungen Maschine angeschlossen“.

Jetzt muss man sich vorstellen, was die Gewerkschaft laut Aussagen Wolfgang Fellner getan habe. Sie habe Niki Lauda angeblich schwerst unter Druck gesetzt, obwohl dieser nicht mehr konnte, drohten sie, wenn er die Verträge nicht unterzeichnet, streiken wir!

Das sagt wie gesagt Wolfgang Fellner in der Sendung um 21:30h. Wird auch wiederholt.

Niki Lauda hat darauf hin gesagt: „Er könne nicht mehr und bis kurz vor der Operation versuchte er noch seine Anteile endgültig zu verkaufen!

Wenn dies stimmt, was Herr Fellner hier im oe24 TV sagt, ist es mehr wie eine Schweinerei. Der Mann lag laut Ärzten im Sterben. War an der Herz Lungen Maschine angeschlossen. Die hielt ihm gerade noch so am Leben. Nein da findet man keine Worte mehr. Sorry, ich verlange eine sofortige Stellungnahme der Gewerkschaft zu den wirklich schweren Vorwürfen auf oe24 TV.

Die Gewerkschaft steht hier mehr wie im Schatten. Einen Menschen obwohl dieser Sterbenskrank ist, so aufzuregen.

Natürlich muss die Unschuldsvermutung auch für die Gewerkschaft gelten, aber falls es so war? Also bitte stellt es richtig, was habt ihr da gemacht?

Einer der Ärzte Laudas: Zustand war extrem kritisch

„Bei so einem kritischen Zustand, würde jeder sofort eine neue Lunge bekommen“: So der Arzt.

Gewerkschaft hatte mit Streik gedroht

Wien. Emotional sehr zugesetzt hat Lauda der Konflikt um einen neuen Kollektivvertrag (KV) für die Laudamotion-Mitarbeiter. Die Verhandlungen zogen sich länger als gedacht, diese Woche spitzte es sich zu – just während Lauda im Spital um sein Leben kämpfte (was den Gewerkschaftern in der Dramatik freilich nicht bekannt war).

Arbeitskampf. Bis Donnerstagabend hatte die Gewerkschaft Laudamotion eine „letzte“ Frist zur Vorlage des KV-Entwurfs gesetzt, Freitag sollte das endverhandelt werden – andernfalls auch bei Laudamotion, wie bei der Mutter Ryanair, ein Arbeitskampf drohe. Sprich: Streiks.

Eine Stellungnahme der Gewerkschaft: „Wir wussten nicht wie schlecht es Herrn Lauda geht“! Muss man es wissen? Keiner ist aus Spaß in einem Krankenhaus.

Niki Lauda hätte sich nicht so aufregen dürfen, doch er wollte noch alles nach dem Gespräch mit der Gewerkschaft für seine Familie regeln. Damit diese nicht in Schwierigkeiten noch zusätzlich komme. Er hat zu dieser Zeit gewusst es geht um sein Leben.


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