Streit im Krankenhaus mit Muslima beigelegt.
Der Mann, der seine Tochter an diesem Tag besuchen wollte, beschreibt sich selbst an Welt offener Bürger, der auch schon als Flüchtlingshelfer tätig war und Islamische Länder selbst besuchte.
Außerdem sei der Mann Unternehmens Berater.
Nach Klagsdrohung gegen Krankenhaus Einigung
Der Vater fühlte sich selbst bedroht, den es ist nicht so, wir müssen uns den Muslimen anpassen, sondern umgekehrt.
Deshalb habe er auch überreagiert, weil es noch immer Österreich heißt und nicht Österrmusi. Noch nicht
Er sei zwar Sozialdemokrat, doch mittlerweile fühle er sich bedroht. Er wollte selbst helfen, doch er merkte wie es immer unerträglicher wurde.
Türkis/ Blau würden viel reden, aber wie man auch am Freispruch Tulln erkennt, alles andere als glaubwürdig wirken.
Natürlich ist man als Vater fertig, wenn die eigene Tochter mit einer Krankheit kämpft, die kaum Chancen auf Heilung erkennen lassen würde.
Das Krankenhaus Personal entschuldige sich bei Vater und Tochter. Es muss ich aber etwas ändern damit der Osterfrieden erhalten bleibt.
Und nicht nur Worthülsen von Türkis/ Blau.
“Ob die Frau verschleiert war oder nicht, ist nebensächlich. Sie lag hinter der Abdeckung. Es geht darum wie sich die Gäste hier benehmen. Wenn ich in den Islam reise, muss ich mich auch anpassen”.
Hier der Kronen Zeitung Bericht.