FPÖ – Amesbauer: Die EU braucht mehr Orbans und weniger von der Leyens!
Russland hat ja nun den Russischen MC Donald und bald den Russischen IKEA – alles eine Art Kriegsbeute. Alles in Windeseile umgebaut. Wir haben alle gestaunt bei den letzten Bildern zum MC Donald und jetzt.
Nicht nur die Österreichischen Firmen haben bis jetzt alles verloren, auch andere und schnell war unbenannt was einst eingesessene Firmen waren sind jetzt Made in Russland.
Automarken sind ebenfalls betroffen, es gibt aber kein Verbrennungsmotor Verbot für diese, wie die EU es macht. Interessant was sich alles findet und wie Russland und Partner China weiter wachsen.
Im Netz gefunden: Ganze Fabriken sind nun russisch, Pommesfabriken die vorher für MC Donald lieferten, Amazon soll ebenso betroffen sein und anders genannt werden, hier ein kleiner Ausschnitt: China teilt sich mit Russland den neuen Erfolg und man unterstützt sich gegenseitig und wächst.
Amazon, Disney, Lufthansa und viele andere, einfach unbenannt und unter neuem Namen Made in Russland und China bekommt auch seinen Teil. XI und Putin ziemlich beste Freunde, Teil 2.
Noch was ist neu: China droht den USA mehr den je mit Krieg.
China droht den USA offen mit Krieg
Bald auch Russischer IKEA?
Russland Benzin, Dieselpreise, dieses Thema ist sehr interessant: Kein Verbot von Verbrennungsmotoren, auch in China kein Verbot: Die EU hat inzwischen die Autoindustrie weiter in den Ruin geführt.
Wie weit will er noch gehen? Ganz Europa erwartet mit Hochspannung die nächste Rede von Wladimir Putin: Für das Wirtschaftsforum Russlands kündigt Putins Sprecher an, der Kreml-Chef könnte sogar eine “neue Weltordnung” ausrufen – ähnlich formulierten die Nationalsozialisten, meinen Kritiker. Berichten Medien
Russen lachen über Sanktionen: China hilft und Russland wächst weiter. Während die EU alles im eigenen Bereich immer mehr zerstört.
Die EU-Zukunftskonferenz ist auch in der Migrationsfrage eine Katastrophe.
„Ich möchte mich bei diesem utopischen Projekt, das von Zentralisten gesteuert wird und zur Zerstörung der europäischen Nationalstaaten dienen soll, vorwiegend mit dem Bereich der Migration beschäftigen“, leitete FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer seine Wortmeldung zur heutigen Nationalratsdebatte die EU-Zukunftskonferenz betreffend ein und zählte einige problematische Punkte aus dem daraus resultierendem Forderungskatalog auf. Dabei merkte er insbesondere in Bezug auf eine Verteilungsquote von Migranten an: „Das bedeutet übersetzt nichts anderes als eine von Brüssel gesteuerte Zwangsverteilung von illegalen Einwanderern über alle EU-Mitgliedsstaaten hinweg. Und zum ‚Drüberstreuen‘ soll es für Asylwerber den vollen Zugang zum Arbeitsmarkt geben. Das lehnen wir klar ab.“
Die EU steuert immer mehr auf eine große Katastrophe zu. Russland wächst und hat von China volle Unterstützung.
In diesem Zusammenhang verwies der freiheitliche Sicherheitssprecher erneut auch auf die verheerenden Asylzahlen in Österreich: „Im Jahr 2021 hatten wir fast 40.000 Asylanträge, während Ungarn im gleichen Zeitraum 40 Asylanträge hatte. Und wenn wir uns dann noch die Pro-Kopf-Belastung pro 100.000 Einwohner im Vergleich zu den EU-27 ansehen, liegt Österreich auf Platz zwei, direkt hinter Zypern. Ungarn ist in dieser Statistik auf dem letzten Platz, was besonders bemerkenswert ist, weil Ungarn im Gegensatz zu Österreich auch eine EU-Außengrenze zu Serbien hat. Wir können dem ungarischen Volk dankbar sein, dass sie trotz aller Unkenrufe der Linken in ganz Europa, wieder Orban so gestärkt haben. Da sieht man ganz klar: In Europa brauchen wir mehr Orba…