Sie verspotten bis heute Jesus und verklären die Geschichte

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Die Kirche, in ihrer Form: Verklärung, Unterwerfung, Hohn und Spott, Missbrauch, des Geistes und der Seele.

An was ich glaube!

Maria war eine junge Mutter, ich glaube aber, nicht dass Maria…..

Sondern, sehe eher, wie heute Kinder in diesen Gegenden nach wie vor Zwangsverheiratet werden, und zwar ab dem Zeitpunkt, wo ihre Periode zum ersten Mal einsetzt.

Eine Geschichte, ist eine andere Sache, die kirchliche Geschichte. Maria war eine Frau, die sehr viel litt. Und kaum Hilfe bekam, außer von Josef, ob der, der leibliche Vater Jesus war, wird nie geklärt werden.

Fakt ist aber, Jesus sah sich auserwählt uns zu retten und zu erlösen: Das glaube ich ganz fest. Seine eigene Mutter, trug mit ihren Geschichten und Überlieferungen dazu bei. Er hat es gemacht und nur Jesus hatte den Kontakt zu dieser höheren Macht, Namens Gott. Und er hat viel den Aposteln gelehrt, auch dieses glaube ich.

Der Mensch darf frei sein, ohne Sünde und Schuld. Die Menschen allerdings sind großteils für diese Freiheit nicht bereit. Ihr Glaube ist nicht einmal so groß, wie aus einem Senfkorn und dieses ist bei Priestern und höheren Vertretern der Kirche ebenfalls so spürbar.

Das neue hat für sie alle nie begonnen. Und auch bei einigen Aposteln war es so. Warum? Glaube ist eben viel mehr. Glaube an Rettung und Erlösung Amen.

Das Wort Sünde, Schuld, wahre Gläubige können es nicht ertragen, wenn man es nennt und ihnen neuerlich umbinden will. Auch Priester werden hier zu Menschen, weil sie nicht erkennen. Oder Angst haben vor den wahren Gläubigen?

Wahre Gläubige lässt Gott immer als gerecht dastehen. Diese Zeichen, muss man erkennen. Ansonsten schüttelt ein wahrer Gläubiger den Staub von seinem Stiefeln und zieht weiter. Amen.