Man dürfte dies nicht so abwertend bringen: Die Idee der Hausfrau fix einen monatlichen Beitrag zu ermöglichen ist ganz gut!
Eine Hausfrau ist Managerin und fleißig. Diese soll Anerkennung vom Staat bekommen! Und danke, kann man sowieso nicht oft genug sagen. Hausarbeit ist oft Schwerstarbeit. Und viel mehr kommt dazu. Die Pflege der Kinder und oft auch des Mannes.
Der Mann trägt natürlich auch seinen großen Beitrag bei. Beide brauchen Kraft, beide sind fleißig und gehören gelobt!
Bundes SPÖ verbreitet Panik, während in Burgenland längst schon solche Hilfen aufrecht sind! Und niemand verdiene in Burgenland unter 2500 Euro netto. Was die Hausfrauen bekommen, Haushaltsmanager? Wie viel diese von Staat bekommen sollen? FPÖ etwa, was jetzt die Mindestsicherung ist?
Bundes SPÖ kann nur kritisieren und schaut scheinbar auch nicht ins Burgenland.
SP-Novak: „Herdprämie ist ein Angriff auf Frauenrechte“
ÖVP und FPÖ verfolgen rückschrittliche Rollenbilder statt moderner Familienpolitik
„Die sogenannte Herdprämie, die Eltern fürs Zuhausebleiben bezahlen soll, ist ein Rückschritt in längst überwundene Zeiten. Anstatt Familien zu unterstützen, drängt sie Frauen in finanzielle Abhängigkeit und nimmt Kindern wichtige Zukunftschancen. Die Herdprämie ist ein direkter Angriff auf Frauenrechte und die Gleichstellung“, warnt SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak, MA.
„Anstatt in flächendeckende, leistbare Kinderbetreuung zu investieren, drängen ÖVP und FPÖ Frauen in traditionelle Rollenbilder und verhindern damit ihre Selbstbestimmung“, führt Novak fort. Die geplante Herdprämie erschwert Frauen den Berufseinstieg, erhöht das Risiko von Altersarmut und fördert veraltete Rollenbilder. Statt Geld in rückwärtsgewandte Projekte zu invest…