Steuerreform: SPÖ willigt Kompromiss in Sachen Millionärsteuer ein

Steuerzahler 2023
Foto: pixabay, zib

2014: Steuererhöhung im Budget auf 5 Milliarden! Dann kam 2015 und man wollte  Rot Schwarz, Bundeskanzler war Faymann noch mehr Steuergeld vom Bürger.

2015, Flüchtlingsthema inklusive: Schaut man aber dann auf die Steuerreform und die Neuwahlen ergibt sich ein anderes Bild. Faymann trat 2016 zurück und Kurz kam Kern.

Wir wissen noch den Slogan von Plan A und B. Wir wissen, was aus Kern wurde und wir wissen, was geschah als ab 2017 Kurz kam. Für alle, die es nicht wissen, hier einiges an Nachhilfe für die Leser.

Ab 2017 war Blau in der Regierung: Strache war sogar Vizekanzler, bis Ibiza. 2020 kam dann Grün und die Pandemie erreichte Österreich.

Der nächste redet von Steuerreform 2023. Doch was dies wirklich bedeutet, haben wir all die Jahre im Archiv gesehen. Wir machen uns die Mühe was war und zeigen was daraus wurde.

2023 die Energiekrise durch den Krieg macht sich immer mehr bemerkbar. Allein durch die Pandemie ging vieles schon verloren. Für 2023 bedeutet dies, viele verlieren alles. Andere haben scheinbar genug und meinen alles nur Blödsinn. Unsere Leser können sich aber selbst ihr Bild machen.

Viele Österreicher wurden schon damals so ausgebeutet und die SPÖ war dabei, ja man stellte sogar den Kanzler. Heute bleibt vielen weniger als nichts. Viele können nicht mehr und wollen auch nicht mehr. Die Wahrheit interessiert nicht. Weiter läuft in jeder Partei die Propaganda Maschine.

Dann meinte man noch frech: Den Menschen soll mehr Netto vom Brutto bleiben. Damit ging man auch in die nächste Wahl. Mehr Netto vom Brutto und weg mit dem Speck. Doch dann kam Ibiza.

Die Brutto, Netto Propaganda läuft bis heute sehr gut. Doch die Wahrheit dem Unternehmer bleibt immer weniger und seinen Mitarbeitern auch.

Propaganda mit Netto vor Brutto hat sich auch damals ganz gut verkaufen lassen.


Archiv: 20. Februar. 2015

Die SPÖ willigt auf einen Kompromiss Punkto Millionärssteuer ein.

Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann beharrt nun nicht mehr grundsätzlich auf einer Besteuerung von Vermögen zur Finanzierung der Reform. „Wir wollen ein Ergebnis, dass den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt“, ließ er der APA am Freitag ausrichten, „und dafür sind wir auch bereit, Kompromisse einzugehen.“ Als Angebot an die ÖVP will sich Faymann nun mit einer Vermögenszuwachssteuer zufriedengeben. „Wir gehen einen Schritt auf die ÖVP zu“, so Faymanns Büro. Nun warte man auf Vorschläge der Volkspartei.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) betonte in einer Aussendung, es gehe darum, „dass die Menschen am Schluss mehr Netto vom Brutto haben. Da bleiben wir kompromisslos.“ Es gehe um das Ergebnis, so Hundstorfer. Insgesamt ist Hundstorfer überzeugt, dass die…