Tatverdächtiger attackiert Beamten und Diensthund

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Eine Besatzung der Diensthundeeinheit (PDHE) wurde von Bezirkskräften wegen eines Raufhandels zur Unterstützung im Zuge einer Veranstaltung angefordert.
Vor Ort herrschte eine äußerst aufgebrachte Stimmung, wobei sich mehrere Personen aggressiv verhielten.
Ein 39-jähriger Tatverdächtiger versuchte unentwegt, auf Security-Mitarbeiter loszugehen, was die Polizisten zu unterbinden versuchten. Auch wurde versucht, auf den offensichtlich stark Alkoholisierten beruhigend einzuwirken und die Situation zu deeskalieren, was jedoch keinerlei Wirkung zeigte. Der 39-jährige Wiener ging auf einen Beamten der Diensthundeeinheit los und attackierte ihn. Daraufhin setzte dieser seinen Hund als Dienstwaffe ein, woraufhin dieser eine Maulkorb-Attacke gegen den Angreifer durchführte.
Der Tatverdächtige wehrte sich jedoch weiterhin heftig und packte den Hund am Kopf, wodurch er ihm den Beißkorb herunterriss.
Infolge dessen biss der Polizeihund den Mann in den Oberarm, wodurch dieser verletzt wurde.
Nach erfolgter Festnahme wurde der mutmaßliche Täter von der Rettung zur weiteren Behandlung in ein Spital gebracht. Auch ein Polizist erlitt leichte Verletzungen. Es wurden Anzeigen wegen Raufhandels und schwerer Körperverletzung gelegt.

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