Tiefe Kränkung ist keine Rechtfertigung

10. November 2017 AKTUELL, MENSCHEN
Ahmadreza89 / Pixabay

Eines möchte ich hier klar stellen, tiefe Kränkung darf keine Rechtfertigung für Taten sein, sondern ihr nur als Erklärung dienen.

Jeder geht anders um mit Kränkung.

Kränkung eine Erklärung
Michael Kohlhaas

Wie die Profiler ja jetzt schreiben, siehe hier mehr dazu

Stiwoll, was kommt noch?
Kränkung braucht Hilfe, sie macht krank. Sie belastet die Psyche, die Seele, den Körper, den Geist. Kränkung entsteht aus den ganzen Zusammenhängen im Leben. Durch Eltern, Freunde, etc. Nicht gleich kommt es zu Amok. Bei Friedrich F äußerte sich diese Kränkung 2011 in der Drohung bei Gericht, bzw Staatsanwaltschaft.

Das was noch kam, brachte den Ball immer mehr ins rollen und machte ihn größer. Die Last muss für F unerträglich gewesen sein. HILFE? Die Frau, seine Frau ist jetzt so Medienberichten zu Folge  in einer Nervenklinik.

Es gibt auf allen Seiten noch viel zu lernen, Justiz genau so, wie in der Psychologie und auch die betroffenen. Es muss alles zusammen spielen, damit die Dunkle Macht der Kränkung nicht nach uns greifen kann.

Wir Trauer zulassen können und uns selbst zu schützen wissen.

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