Seit dem spielt die Politik weiter mit uns allen.
IS: “Wir werden nirgends mehr sicher sein”!
- “Unsere Anhänger spüren euch überall auf”!
- “Auch zu Hause sind wir nicht mehr sicher”!
- “Nicht beim Einkaufen, nicht im Auto, nirgends mehr”!
So ähnlich wurde übersetzt: Es geschieht nichts, die meisten verhafteten wurden schon wieder frei gelassen. “Sind eh unter Beobachtung”! Heißt es?
Nun zwei Menschen wurden tot aufgefunden, der eine erschossen, bei der anderen liege kein Fremdverschulden vor, beruhigt man uns!
Weibliche Leiche in Bachbett gefunden
In Unterlangkampfen im Tiroler Unterland haben Spaziergänger am Freitagmittag in einem Bachbett eine weibliche Leiche gefunden. Um wen es sich bei der Toten handelt, war zunächst noch unklar, teilte die Polizei mit.
Polizeibericht: Auffinden einer weiblichen Leiche in Kufstein
Am 06.11.2020 gegen 12:00 Uhr fanden Passanten in Unterlangkampfen im Bleibach eine leblose Frau im Bachbett liegend auf.
Die Person konnte von Einsatzkräften der Feuerwehr Langkampfen gesichert werden, der verständigte Notarzt stelle jedoch nur mehr den Tod der Frau fest.
Derzeit finden sich keine Hinweise auf Fremdverschulden, weitere Ermittlungen, auch zur Identität der Frau, sind noch im Gange. Eine Obduktion wurde angeordnet.
Es muss nicht immer nach Fremdverschulden aussehen! Und Terror geht auch mit weniger, es kann der einzelne betroffen sein. Uns wurde der Krieg von den IS Anhängern erklärt, und plötzlich finden sich da Tote? Immer und immer wieder.
Natürlich muss es nicht zusammenhängen. Das ist aber Fakt, es wurden tote gefunden.
Terror ist es auch, wenn man Tote findet, wie in diesem beiden Fällen.
Auch eine Lehrerin wurde schon wieder bedroht, ein Schüler brachte seine Waffe mit in den Unterricht!
Mord in Klagenfurt-Fischl: Toter kam aus Salzburg
Schüler (14) bedrohte Lehrerin mit einer Pistole
Anschlag in Wien – Einwallner an Nehammer: Wann übernehmen Sie die politische Verantwortung?
Verfassungsschutz im Juli über versuchten Munitionskauf informiert – Treffen mit Islamisten in Wien war bekannt – Attentat hätte verhindert werden können
SPÖ-Sicherheitssprecher Reinhold Einwallner fordert ÖVP-Innenminister Nehammer auf, nach den täglich neu aufgedeckten Ermittlungsfehlern im Vorfeld des Anschlags in Wien endlich die politische Verantwortung zu übernehmen. „In Wien sind bei einem Anschlag vier Menschen getötet und 22 zum Teil schwer verletzt worden – ein Anschlag, der nicht verhindert wurde, weil der Verfassungsschutz nicht seine Arbeit gemacht hat, die er tun hätte sollen“, kritisiert Einwallner. Der spätere Attentäter hatte im Juli versucht, in der Slowakei Munition zu kaufen – der Verfassungsschutz wurde von den slowakischen Behörden darüber in Kenntnis gesetzt. Und auch über das Treffen des Attentäters mit Islamisten aus Deutschland im Sommer in Wien, die unter Beobachtung des deutschen Verfassungsschutzes standen, wusste der Verfassungsschutz Bescheid. Der Verfassungsschutz wurde aber nicht tätig und informierte auch die Justiz nicht über seine Erkenntnisse. „Allein, dass der Attentäter gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen hat, hätte gereicht, ihn wieder aus dem Verkehr zu ziehen. Wie viele Hinweise auf die Gefährlichkeit des Attentäters hätte es noch geben müssen?“, so der SPÖ-Abgeordnete. „Das BVT ist Teil der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit im Innenministerium – es ist jetzt an der Zeit, dass der Innenminister die Verantwortung für die fatalen Ermittlungsfehler seiner Behörden übernimmt. Die politische Konsequenz, die Nehammer ziehen muss, ist sein Rücktritt“, fordert Einwallner am Samstag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst.
„Es ist denkbar schlechtes Krisenmanagement, wenn Nehammer als erste Reaktion jede Verantwortung abschiebt, erst an die Justizministerin, dann an seinen Vorgänger, und zuletzt ist der Chef des Wiener Landesverfassungsschutzes abberufen worden. Nur der Innenminister selbst wähnt sich in Unschuld“, so Einwallner. Auch hinsichtlich der von Nehammer vorgeschlagenen Untersuchungskommission hat der SPÖ-Sicherheitssprecher Bedenken, wenn diese von Nehammer erstellt und besetzt werden soll und damit nicht unabhängig sein kann. „Für uns ist klar: Eine Zustimmung der SPÖ zur Kommission und auch zur BVT-Reform gibt es nur mit parlamentarischer Kontrolle“, so Einwallner.
Es sind „Mitglieder einer kleinen, sich als Elite verstehenden Gruppe der ,einzig wahren Muslime‘“, erklärt Extremismus-Experte Thomas Schmidinger, und vergleicht den Dschihadismus mit einer Sekte. Der Westen als Feind biete sich an, erklärt Soziologe Kenan Güngör, denn dass der Westen Muslime angreife, „das ist kein Narrativ, das nur die Dschihadisten nutzen. Das sind leider kollektive Vorstellungen und Gemeingut in großen Teilen der islamischen Welt, die nicht nur von religiösen Gelehrten, sondern auch von Politikern genutzt werden“.
FPÖ – Amesbauer: Österreich muss bekannte Gefährder umgehend abschieben!
Die Reaktion von Frankreich auf die grausame Enthauptung des Lehrers Samuel Paty sollte für Österreich ein Vorbild sein!
Die französische Regierung bereitet nach der grausamen Enthauptung des Lehrers Samuel Paty durch einen Islamisten die Ausweisung von 231 mutmaßlichen Extremisten vor – davon sind 180 Personen bereits inhaftiert. „Diese abscheuliche Tat ist ein trauriges Symptom dessen, was im Namen einer falschverstandenen Humanität und Toleranz extremistische islamistische Strömungen in Europa Einzug gehalten hat. Diese Entwicklung muss gestoppt werden. Solche Personen sind hier weder willkommen noch integrierbar. Ich fordere den ÖVP-Innenminister auf, es der französischen Regierung gleich zu tun und alle amtsbekannten Gefährder umgehend des Landes zu verweisen“, forderte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.
Der FPÖ-Sicherheitssprecher behandelte die Problematik mit Jihad-Rückkehrern bereits in mehreren Anfragen, weil auch in Österreich deutlich über 300 sogenannte „Foreign Terrorist Fighters“ bekannt sind. „Diese Leute sind eine ständige Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Leider ist auch davon auszugehen, dass die Dunkelziffer hier um ein Vielfaches höher ist. Dieser grausame Mordfall in Frankreich muss Warnruf genug sein, um endlich konsequent durchzugreifen. Nur die Abschiebung von potentiellen Attentätern, die unsere Werte und unsere Lebensweise verabscheuen und ablehnen, kann die korrekte Antwort sein. Dies wäre nicht nur eine klare Solidaritätsbekundung mit Frankreich, sondern auch zum Schutz unserer Bevölkerung ein verantwortungsvoller Schritt“, betonte Amesbauer
Nepp/Berger: Islamistische Kirchen-Attacke muss Konsequenzen haben.
50 Abschiebe-Tickets als einzige Antwort auf Vandalen-Akt
50 Türken sind in die Antonskirche in Wien-Favoriten eingedrungen und traten „Allahu Akbar“ schreiend gegen Bänke und Beichtstuhl. Die gleiche Gruppe soll seit Wochen Favoriten tyrannisieren und läuft mit islamistischen Kampfparolen durch den Bezirk.
„Das ist das Ergebnis der rot-schwarz-grünen Willkommenskultur im Bund und in der Stadt Wien. Offenbar ist die Gruppe dem Innenminister seit Wochen bekannt, aber nichts geschieht. Floskeln und leere Versprechen helfen niemanden. Auch mit gutmenschlicher Politik wird man hier nicht weiterkommen. Es kann nur eine Antwort geben: 50 Abschiebe-Tickets für diese Islamisten“, kommentiert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp das Geschehen und fordert sofortige Konsequenzen.
Wie der Kurier berichtet, ist die Gruppe bereits mehrfach durch islamistisch motivierte Straftaten aufgefallen, lebt jedoch weiterhin in Wien.
„Es ist erstaunlich, was sich Migranten in Wien alles erlauben dürfen, ohne mit irgendwelchen Konsequenzen rechnen zu müssen. Offenbar wurden diese Jugendlichen durch die islamistischen Anschläge in Frankreich motiviert. Da müssen doch auch bei SPÖ und ÖVP die Alarmglocken schrillen“, zeigt Nepp keinerlei Verständnis für die Handlungsunwilligkeit der Verantwortungsträger in der Stadt Wien und der Bundesregierung.
Neben der sofortigen Abschiebung der Randalierer fordert Nepp auch einen Migrationsstopp aus allen islamischen Ländern: „Wir haben mit der nach Wien zugewanderten muslimischen Community bereits genug Probleme und dürfen keine weitere Kriminalität importieren. Heimreise statt Einreise muss ab sofort das Motto lauten“.
Auch der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann, Landtagsabgeordneter Stefan Berger, ist von den Ereignissen schockiert: „Favoriten leidet am meisten unter der steigenden Islamisierung unserer Stadt. Die islamistischen Ausschreitungen in der Antonskirche sind ein trauriger – zwischenzeitlicher – Höhepunkt. Die Favoritner haben es sich nicht verdient, dass ihr Bezirk von der Politik als ‚failed state‘ betrachtet wird und Türken, Araber und Islamisten das Kommando übernommen haben. Wir als FPÖ werden unser Favoriten nicht aufgeben. Wir kämpfen Seite an Seite mit den Österreichern und werden unseren Bezirk den echten Wiener zurückzuholen“, so Berger abschließend.
FPÖ-Kunasek: „Attacke auf Ordensschwester belegt weitere Eskalation religiöser Gewalt!“
Afghane soll Ordensschwester in Grazer Bus angegriffen haben – Freiheitliche fordern schärferes Vorgehen gegen Islamisten und die konsequente Abschiebung krimineller Asylwerber.
Zu Allerheiligen kam es zu einem Übergriff auf eine Ordensschwester in einem Bus der Grazer Verkehrsbetriebe. Das Opfer war gemeinsam mit einer weiteren Ordensschwester gegen 13:30 Uhr in einem Bus der Linie 39 unterwegs, als man ihr plötzlich einen Schlag versetzte. Wie nun medial bekannt wurde, handelt es sich um einen 19 Jahre alten Afghanen, der der Polizei bereits wegen diverser Suchtgiftdelikte bekannt war. Er war Ende 2015 nach Österreich gekommen, mittlerweile laufe allerdings aufgrund seiner Polizeiangelegenheiten ein Aberkennungsverfahren. „Dieser Vorfall dürfte sich in die lange Serie an von Migranten verübten Gewalttaten einreihen. Es besteht natürlich der dringende Verdacht, dass die Attacke religiös motiviert war. Der Radikal-Islam und seine gewalttätigen Auswüchse greifen offenbar auch in der Steiermark weiter um sich und machen nicht einmal vor Ordensschwestern halt“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. „Angefangen von den unglaublichen Attacken auf die jüdische Gemeinde in Graz, über die randalierenden muslimischen Banden in einer Kirche in Wien-Favoriten bis zum nunmehrigen Vorfall in Graz ist eine erschreckende Zunahme religiös motivierter Gewalt in unserer Heimat zu erkennen“, so Kunasek weiter. „Gerade die Steiermark ist in den letzten Jahren als Zentrum islamistischen Treibens zu trauriger Berühmtheit gelangt. ÖVP-Innenminister Nehammer und ÖVP-Landeshauptmann Schützenhöfer müssen endlich aktiv werden und etwas gegen den ausufernden Radikal-Islam in Graz unternehmen. Wir Freiheitliche fordern eine Nachschärfung des Islamgesetzes auf
Bundesebene und eine Überarbeitung des steirischen Regierungsprogrammes. Die Landesspitze darf nicht länger den Kopf in den Sand stecken, sondern muss endlich Maßnahmen gegen den politischen Islam definieren und Konzepte zu dessen Bekämpfung auf den Tisch legen“, so Kunasek abschließend.
Quelle
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