Justizskandal: Die Täter des Vergewaltigungsopfers Tulln sollen bereits untergetaucht sein.
Das Opfer hingegen muss überwacht werden, damit diese keinen Suizid begeht.
Hier die traurige Vorgeschichte. Täter im Zweifel frei gesprochen
Gericht: Beweise des Opfers vom Tisch gewischt, Opfer nahm keine Drogen, trotzdem Gericht blieb angeblich dabei.
Nun sollen die Täter untergetaucht sein und keinem scheint es zu interessieren.
Flüchtlinge nach Freispruch abgetaucht
Der Freispruch im Zweifel für einen Afghanen und einen Somalier sorgt weiter für Wirbel.
Es dürfte eingetreten sein, was viele befürchtet haben: Nach dem umstrittenen Schöffen-Spruch in St. Pölten, bei dem 2 Richter und 2 Laien die Verdächtigen nach einer Pattsituation ihrer Stimmen auf freien Fuß setzten, dürften die beiden die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sich sogleich abgesetzt haben. Derzeit weiß jedenfalls niemand, wo sich die beiden mittlerweile 19-jährigen Flüchtlinge aufhalten. Dabei gäbe es durchaus Gründe, sie trotz des Freispruchs (nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Tulln) wieder in Haft zu nehmen – nämlich in Schubhaft!
Da ändert sich auch unter TÜRKIS/ BLAU nichts.
70% hegen gegen diese JUSTIZ bereits einen Groll.