Weil niemand reagiert hat, heute, am 3. 1. 2023 eine erste Verzweiflungstat. Mann soll sich vor WKO selbst in Brand gesetzt haben!
Am 20. Dezember haben wir berichtet:
Heute dem 3. 1. 2023 wird bekannt, ein Mann soll sich heute vor der Wirtschaftskammer selbst in Brand gesetzt haben!
Was genau geschehen ist? Es wird von Verzweiflungstat geschrieben. Wie lange darf dies noch so weitergehen. Wie lange dürfen uns Politiker und Kammer derart auffressen?
Jetzt sind bald Wahlen, die Politiker loben sich, streiten und vieles mehr.
Niederösterreich Sonntagskrone heimische Unternehmer aus dem Krisensumpf ziehen? Welcher Hohn und Spott angesichts Schickens des Gerichtsvollzieher. Einen nackerten kann man nicht ausziehen, dass werden die nie begreifen. Tausende werden verzweifelt zurückgelassen und der Kuckuck klebt, auf dem letzten was bleibt. Auch der Heizdecke etc. Die würden sogar die Unternehmer unter die Brücke schicken so verzweifelte Unternehmer.
Landtagswahl: Ein Land droht im Sumpf zu versinken, auch wegen der WKO.
Die WKO will ihre Beiträge eintreiben: Viele Unternehmer können nicht mehr, müssen sparen, wo es geht. Schreiben an die WKO nützt nichts, sie bekommen dieser Tage Post vom Gericht und der Gerichtsvollzieher kommt.
Der Gerichtsvollzieher unter dem Weihnachtsbaum, falls sich den der Unternehmer noch leisten kann. Packerl werden dann gleich mitgenommen. Die WKO will es so.
Nervende Benachrichtigungen via E- Mail: Müllers Büro zum Beispiel, was soll so etwas? Wirklich Hilfe gibt es keine.
WKO wir haben schon viel berichtet, wie ohnmächtig man gegenüber dieser Kammer ist und wie wenig diese helfen können und auch wollen.
Und weiter geht es: Schlagabtausch GRÜNE und WKO
„Die WKO bunkert 1,7 Mrd. Euro, die eigentlich den Unternehmerinnen und Unternehmern zustehen