Was gilt nun in der FPÖ? – Von Asylwerbern in der Lehre profitieren sowohl die Asylwerber als auch die Wirtschaft – Strache ist gefordert

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Knalleffekt in der FPÖ – Haimbuchner für Lehre mit Asyl

Haimbuchner soll mittlerweile von Vilimsky die Leviten gelesen bekommen haben.

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda weist am Samstag auf völlig widersprüchliche Positionen seitens der FPÖ in der Frage der Lehre für Asylwerber hin und führt heute veröffentlichte Aussagen dazu an: „Was gilt nun in der FPÖ? Am selben Tag, wo sich Oberösterreichs FPÖ-Landeschef Haimbuchner, der bereits als kommender FPÖ-Bundesparteiobmann gehandelt wird, im ‚profil‘ wider Erwarten vernünftig für eine Aufweichung der bisherigen FPÖ-Linie ausspricht, widerspricht ihm Generalsekretär Vilimsky.“ Laut Vilimsky sollen nur Personen eine Lehre beginnen dürfen, die eine Asylberechtigung haben. „In der FPÖ herrscht offenbar Chaos“, konstatiert Drozda, der Parteiobmann Strache gefordert sieht, „für eine einheitliche Linie in seiner Partei zu sorgen.“

„Fakt ist: Von Asylwerbern in der Lehre profitieren beide Seiten: Einerseits die jungen Asylwerber, die eine Ausbildung bekommen und eine sinnvolle Beschäftigung haben, und andererseits die Wirtschaft, die unter Fachkräftemangel leidet“, erklärt Drozda und betont: „Jungen, arbeitswilligen Asylwerbern sollte die Möglichkeit gegeben werden, eine Ausbildung zu absolvieren. Tausende Unternehmer unterstützen diesen Vorstoß.“

„Chaos herrscht aber offenbar nicht nur innerhalb der FPÖ, sondern auch innerhalb der Koalition“, erklärte Drozda. „Anders ist die scharfe Kritik vonseiten Haimbuchners an ÖVP-Justizminister Moser nicht zu erklären. Es scheint Teil des ‚neuen Stils‘ zu ein, dass die FPÖ ihren Unmut gegen die ÖVP öffentlich austrägt“, stellt Drozda fest.

Das schreibt die Kronen Zeitung dazu

oe24

Standard: Haimbuchner: Abgelehnte Asylwerber sollen Lehre fertig machen dürfen

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