Weiterer großer Skandal rund um Richter und Staatsanwalt

Justiz
bykst / Pixabay

Sehr geehrte Leser: Wir sind von Medienfreiheit, weit entfernt. Mehr demnächst dazu. Sogar wenn man alles geschützt hat, wird versucht einem unter Druck zu setzen, nach Jahren zu klagen. Dies bedeutet mehr als Aufwand. Warum? Auch hier bald mehr dazu.

Medienfreiheit gibt es in Österreich nicht: Das sieht man auch sehr gut in den letzten Tagen. Medien kämpfen jeden Tag, damit der Leser etwas zu lesen hat. Von diesem Kampf bekommt der Leser wenig mit, bis gar nichts.

Doch wir Medienblogger, bekommen sehr viel mit: Da kommt einmal ein eingeschriebener Brief und nicht einer, mit Forderungen von fast 30.000 Euro für einige Worte wo sich ein anderer gekränkt, angepatzt fühlte. Und dann bleibt einmal der Mund offen. Wie leicht manche so viel Geld verdienen. pro §§§§ zig tausende Euros und noch mehr. Sie versuchen es immer wieder, da kann man sich noch so absichern und man ist ausgeliefert. Zum Fraß vorgeworfen, Freiwild als Medienunternehmer. Und noch viel mehr.

Österreich und ihre kaputte Justiz. Die jeden Tag mehr hin wird.

Es gibt so viele Menschen, die diesem österreichischen Rechtsstaat nicht mehr trauen können. Wir stehen vor großen Problemen, Frau Justizministerin, Alma Zadic.

Archiv: 30.Mai. 2020

Sie sind vom Krieg geflüchtet, ihr Schatten lässt ihn hier immer mehr ausbrechen.

Für die Grünen, gibt es ja kein Österreich, ist frei erfunden. Deshalb haben sie ja nicht im Österreich ist Macht, sondern wohl, Niemandsland? Freigeben für alle die es wollen?

Richter ließ Afghanen weiter auf freien Fuß
Der Beschuldigte soll die 55-Jährige am 28. April mit einem Messer bedroht und körperlich attackiert haben.
Die Weinviertlerin leistete heftigen Widerstand.
Der afghanische Staatsbürger wurde noch in Poysdorf festgenommen und in die Justizanstalt Korneuburg überstellt.
Weil der zuständige Richter laut Staatsanwaltschaft „keinen dringenden Tatverdacht“ ortete, kam der 22-Jährige wieder auf freie…


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