Weltantikorruptionstag: „Für die ÖVP ein Tag zum Nachdenken“

Wahlen 2023
Foto: pixabay, zib

Nicht nur für die ÖVP – es ist alles viel, viel schlimmer: Wasserschaden, es ist ein Tsunami.

Im CPI müsste Niederösterreich gleich nach Somalia stehen, meint die FPÖ.

„Der heutige Weltantikorruptionstag sollte für die ÖVP ein Tag zum Nachdenken und Anlass für Klubklausuren und innere Besinnung sein. Denn keine andere Partei in Österreich steckt dermaßen im Sumpf der Korruption und Verhaberung wie die Schwarzen“, so der freiheitliche Fraktionsführer im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss NAbg. Christian Hafenecker, MA.

Nebenbei fressen uns die Politikergehälter auf.

„Natürlich wird bei mindestens der Hälfte der schwarzen Politiker das Erinnerungsvermögen zu ihrer Klientelpolitik versagen, diese Amnesie mussten wir ja leider schon im Ausschuss diagnostizieren. Da aber auch kaum eine Woche vergeht, in der nicht ein neuer Skandal aufpoppt, werden die Erinnerungslücken schnell wieder mit Neuem gefüllt. Wobei Niederösterreich die Latte der Unverfrorenheit immer höher legt. Im Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) müsste das schwarze Bundesland gleich nach Somalia stehen“, so Hafenecker.

„Diese ÖVP schafft es locker von zehn Geboten, elf zu brechen und nur Neuwahlen können dieses moralische Desaster aufbrechen, denn auch ÖVP-Kanzler Nehammer ist nicht willens mit einem eisernen Besen in seiner Partei aufzuräumen. Im Gegenteil, die Besetzung seiner Partei-Kommunikationsleitung mit Fleischmann zeugt davon, was man von Anstand in der Lichtenfelsgasse hält“, betonte Hafenecker.

Migration ein…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

Quelle
APA-OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschliesslicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders!