Wir sind nicht ein Sozialamt für Flüchtlinge

Wirtschaft
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Um Frieden in einem Land zu schaffen, braucht es viel. Viel mehr als so manche Politiker denken.

Noch nie waren Unternehmer und Arbeitnehmer so krank, wie jetzt!

Wieder Millionen Pleite für Firma

Nächste Pleite, Türkise Wirtschaft zeichnet verantwortlich

Menschen, arbeiten bis zum umfallen

  • Zuerst dem eigenen Volk helfen
  • In Schulklassen und Arbeitsstellen, dürfen nicht Flüchtlinge überwiegen.
  • Dem eigenen Volk nicht immer zu unterstellen, es sei faul
  • Dem eigenen Volk nicht jede Grundlage zur Existenz entziehen und es fertig machen. Unter Druck setzen, sehr viele Zwangsgebühren, viel zu hohe Steuern und unser Gesundheitssystem immer wieder in Gefahr bringen
  • Das eigene Volk nicht aushungern
  • Das eigene Volk nicht immer mehr belasten
  • Steuererleichterungen schaffen.

Millionäre sollen zahlen. Doch Erbschaftssteuern sollten erst bei einer Million anfangen und hier auch nur höchstens 10%

Kinderfreundlicher werden, nicht zu viele Kinder in Klassen.
Hilfe zur Selbsthilfe.

Menschen mehr Freiheit geben, vor allem dem eigenen Volk.

Freiheitliche Wirtschaft (FW) direkt aus Alpbach: Freiheit und Selbstbestimmung statt Bürokratie und Schikanen!

Das muss ein Ende haben, Freiheit und Selbstbestimmtheit. Bürger sind ein mündiges Volk.

Unternehmer brauchen Flexibilität, Erleichterungen und mehr Luft zum Atmen!

Nicht nur die freiheitliche Wirtschaft sollte dies so sehen. Und auch nicht nur vor den Wahlen.

Hier der ganze Bericht

„Unternehmerisches Handeln basiert auf Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft. Unnötige Belastungen durch hohe Steuern und Abgaben sowie ausufernde Bürokratie schaden dem Wirtschafts- und Innovationsstandort Österreich. Wir sagen daher: Raus aus der verkrusteten Bürokratie und schaffen so neue Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Erfolg! “, definiert der Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn, das Ziel, zukünftige Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten.

„Nicht erst seit heute steht fest, dass viele Wirtschaftshemmnisse hausgemacht sind.
Unklare und übermäßige Regulierungen engen ein und stehen dem Wirtschaftswachstum im Weg. Umso mehr Wahlfreiheiten, Erleichterungen und Flexibilität eine Volkswirtschaft hat und sich auf ein Miteinander aller Leistungsträger verständigt, umso mehr Erfolg bringt das für den Wirtschaftsstandort.“

Da gebe ich der FPÖ recht: Viele Hürden durch Bürokratie, Unklarheiten und Machtmissbrauch, anders kann man es nicht nennen.

So leben viele Unternehmer nur so lange die Banken mit spielen. Der erste Posten der aber am Plan tritt ist meistens die Sozialversicherung: So wird man doppelt und dreifach durch diese Versicherung zur Kasse gebeten.

Einmal wenn man arbeitet, zum zweiten Mal, wenn man zusätzlich selbständig ist!

Zum dritten, noch zusätzliche Krankenversicherungen und Pensionsversicherungen. Das kostet pro Monat vielen 10.000 EURO und mehr!

Dann kommen noch die Steuern, was bleibt sind Schulden und so lange die Bank still hält, wird es zwar immer mehr, bis es der Bank zu viel wird, dann heißt es Insolvenz, Konkurs. Dann verlieren hunderte Mitarbeiter ihren Job.

Doch oft auch hier, Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft, der ganze Machtapparat der Bürokratie. Für viele immer wieder ein trauriges Ende.

Da laufen Dinge, wo man die Menschen (Unternehmer) vernichtet. Auch aus Freunderlwirtschaft heraus. Machtmissbrauch eben.

Wie Menschen immer mehr unter Druck geraten und immer kränker gemacht werden. “Dank” skrupelloser Politik und Wirtschaft!