50.000 Menschen stehen vor der Kündigung ihrer Wohnungen

Foto: pixabay, zib

Die SPÖ hat schon als diese noch in der REGIERUNG war, von leistbaren Wohnungen gefaselt.

Auch heute faseln, faseln: Die ÖVP sagte schon immer nur reiche können eigene Wohnungen haben, oder wo die Eltern mitzahlen, ansonsten sollen die doch bei den Eltern bleiben und diese pflegen.

Beide Aussagen sind na ja. Die SPÖ hat eh leistbare Wohnungen für sich und ihre Mitglieder, hier der link dazu.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:

Steiermark: SPÖ Bruck zahlt nur 156 € für 86 m²

Von solchen Mietkonditionen können die meisten nur träumen: Die SPÖ in der steirischen Bezirkshauptstadt Bruck an der Mur zahlt für ihr 86 Quadratmeter großes Parteilokal gerade einmal 155,66 Euro Miete (netto), der Quadratmeterpreis liegt bei äußerst günstigen 1,81 Euro! Die politische Empörung ist groß, die FPÖ bringt eine Sachverhaltsdarstellung bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ein.

50.000 Mieter stehen bald auf der Straße.

Quelle, Zitat Kronen Zeitung:

Jobverlust: 50.000 Mieter in der Corona-Falle

Miete als Problem wegen Corona! 50.000 Menschen schaffen es in Österreich derzeit wegen Jobverlust in der Pandemie mit Ach und Krach oder gar nicht mehr, ihre Miete zu bezahlen. Ein Justiz-Begleitgesetz soll nun bei Rückständen für einen gewissen Zeitraum helfen. Besonders Alleinerzieher sind betroffen.

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Kinder zu laut: Wiener Jungfamilie wird delogiert

Quelle, Zitat: Kronen Zeitung: Eine dreifache, schwangere Mutter wird Ende März aus ihrer Gemeindewohnung in der Saligergasse im Wiener Bezirk Favoriten geworfen. Anklagepunkte: Die Kinder trampeln zu laut und der Müll wird über die Loggia entfernt. Trotz zugesagtem Delogierungsstopp wird die bald fünfköpfige Familie demnächst vor die Tür gesetzt.

Drehtür-Effekt zwischen Sozialdemokratie und Wohnbau ist unerträglich.

Auf dem Rücken der Menschen.

„Ein deutliches Mehr an Transparenz ist im Wiener sozialen Wohnbau unbedingt erforderlich“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp einen aktuellen Bericht der „Presse“ zu einem Grundstücksgeschäft der SP-nahen Sozialbau AG und verweist auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

„Wenn ich an die jüngste Postenbesetzung in der ARWAG denke, dann verschwimmt der Unterschied zwischen Stadt, städtischen Unternehmen und städtischer SPÖ zusehends“, kritisiert Nepp. „Diese Causen offenbaren ein strukturelles Problem: Den Drehtür-Effekt zwischen SPÖ und wesentlichen Playern des sozialen Wohnbaus. Das ist nicht zeitgemäß, das ist nicht transparent und dem Bürger nicht zumutbar“, fordert Nepp eine Entflechtung zwischen Wohnungswesen und Sozialdemokratie. „Es wäre die ureigenste Aufgabe der NEOS, ihren roten Koalitionspartner hier zu bändigen. Das Schweigen der Pinken ist unüberhörbar“, setzt Nepp nach.

„Die Wohnungsgemeinnützigkeit leistet viel für Wien. Aber bei objektiven Fehlentwicklungen gilt es auch hier die Finger in die Wunden zu legen: Der soziale Wohnbau darf nicht zur Erbpacht der SPÖ degradiert werden“, schließt Nepp.

Wölbitsch: Welche Rolle spielte die Stadt Wien bei Sozialbau-Grundstücksdeal?

Hinterfragenswürdige Informationsflüsse zwischen der Magistratsabteilung 69 und der Sozialbau AG – VP-Anfrage soll mögliche Verstrickungen klären

Nach der Causa Wienwert, in der die neue Volkspartei Wien den Stadtrechnungshof eingeschalten hat und des möglichen Postenschachers rund um Thomas Drozda, steht nun die nächste fragwürdige Geschichte im Raum. Aus der aktuellen Berichterstattung der „Presse“ ist zu entnehmen, dass es mutmaßliche Ungereimtheiten betreffend der Rolle von Vertretern der Stadt Wien sowie der Sozialbau AG gegeben haben könnte. Im aktuellen Fall geht es um die Aufklärung einer Grundstückstransaktion und möglicher Verstrickungen und Absprachen zwischen der Stadt und der Sozialbau AG.

Es stehe der Vorwurf im Raum, dass es möglicherweise hinterfragenswürdige Informationsflüsse zwischen der Magistratsabteilung 69 und der Sozialbau AG gegeben habe, die offenbar zu Lasten eines Geschäftspartners verwendet worden sein könnten. „Wenn diese Vermutungen stimmen sollten, stellt sich klar die Frage: Zu welchem Zweck?“, so Klubobmann Markus Wölbitsch. Es gelte zu klären, welche Auswirkungen das Vorgehen mit dem im Medienbericht erwähnten zivilrechtlichen Streit bei einer Grundstückstransaktion hatte. „Wir werden in dieser Causa eine schriftliche Anfrage an die entsprechende Stelle einbringen“, so Wölbitsch weiter und abschließend: „Transparenz ist gerade in Wohnbau- und Grundstücksangelegenheiten kein Steckenpferd der SPÖ. Hier muss es Aufklärung geben.“

ÖVP und SPÖ jeder von beiden hat Friedhöfe voll Leichen in seinen Kellern.

Helga Krismer: „Verkauf der NÖ Dienstwohnungen gehören in den Landtag”

Grüne NÖ verlangen ein kontrolliertes und transparentes Bieterverfahren

Für Diskussionen innerhalb der NÖ Landesregierung sorgen der geplante Verkauf von Dienstwohnungen für Landesbedienstete. Ein Teil der Wohnungen wird abgerissen, um Platz für Kliniken zu schaffen. Die Grüne Landessprecherin Helga Krismer steht zum Verkauf der Dienstwohnungen, verlangt aber eine andere Vorgehensweise: „Dienstwohnungen sind überholt und nicht Aufgabe des Landes NÖ. Wir begrüßen die Realisierung von Vermögenswerten und verlangen aber einen ordentlichen Antrag und entsprechend transparentes Bieterverfahren im Landtag”

Die Grünen NÖ unterstützen die geplante Umsetzung der Empfehlungen des Landesrechnungshofes. „Sach- und Ertragswertverfahren müssen in Auftrag gegeben und der Kreis der WissensträgerInnen eng gehalten werden. Die Kontrolle ist der Landtag und nicht die Mitglieder der Landesregierung unter sich“, so Helga Krismer in Richtung Schnabl (SPÖ).

Mieten machen wegen SPÖ keine Pause?

Realitätsfremde SPÖ führt uns weiterhin an der Nase.

SPÖ-Becher: „Die Mieten müssen 2021 Pause machen!“

SPÖ-Becher fordert Aussetzung der Inflationsanpassung im Jahr 2021

Bislang zeigten sich die Wohnkosten resistent gegen die Corona-Krise: Immer noch heizen überbordende Mietkosten die Inflation an, während sich Güter des täglichen Bedarfs als vergleichsweise preisstabil zeigen. Gerade wegen hoher Arbeitslosigkeit und dem Einbruch der Wirtschaft brauche es laut SPÖ-Wohnbausprecherin Ruth Becher „eine Massenentlastung die im Gegensatz zu den Programmen der Bundesregierung auch zielsicher ankommt und die Kaufkraft erhöht“. Daher schlägt sie das Aussetzen der gesetzlichen Anpassung der Richtwertmieten durch die Justizministerin vor. Außerdem will Becher auch die Anpassung von frei vereinbarten Mieten aussetzen: „Ich hoffe, dass sich eine entsprechende Mehrheit im Parlament dafür findet. Schließlich legt die Corona-Krise diesen Eingriff nahe. Die Lebenserhaltungskosten jetzt niedrig zu halten, muss höchste Priorität haben!

Mehr als 400.000 Österreicher kämpfen jeden Monat neuerlich um ihre Wohnungen.

Quelle
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