Die ÖVP hielt immer an Einsparungen im Gesundheitssystem fest

Gesundheit
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Als diese noch nicht in der Regierung waren, wollten diese Einsparungen von fast 2 Milliarden erreichen, siehe Bericht. Und die SPÖ war dabei. Obwohl diese den Kanzler stellte.

Einsparungen auf Kosten von Ärzten, Pflegern und Patienten.

Mit Türkis/Blau ist es ihnen dann gelungen, auf Kosten des Volkes und Personal so Insider und Kritiker. Mit Schwarz/ Grün wird es nun fortgesetzt.

Berichte aus den Jahren beweisen all dies. Bei Gesundheit und Sozialen setzte Türkis/Blau, bzw. jetzt wieder Schwarz/ Grün in erster Linie einen großen Sparstift.

Damals hüpfte die SPÖ der ÖVP nach und wollte dem Sparstift zustimmen, wie der damalige KURIER schrieb. SP-Minister Stöger dementiert Einigung auf ein Sparpaket. Er aber rechnet mit erstem Spareffekt in Spitälern bereits 2012.

SPÖ mangel an eigenen Ideen? Oder was hat diese schon 2011 geritten als diese noch dazu den Kanzler stellte? Mit den Jahren wurde alles immer schlimmer. Die SPÖ führte aber die ÖVP gab des Ton an, auch dies merkt man immer wieder in den Berichten. Bis zum totalen Bruch und die Übernahme der ÖVP, die dann den Kanzler stellte. 2017, die große Wende.

Gesundheitssystem, statt Krankenkasse, Gesundheitskasse und vieles mehr.

ÖVP will 1,8 Mrd. bei Gesundheit sparen

Das war schon Jahre bevor diese in der Regierung war.

Quelle; Zitat, KURIER 2011: SPÖ die Sparmaßnahmen im Gesundheitsbereich. Nach einer ersten Runde mit dem zuständigen roten Minister, Alois Stöger, nannte Kopf ein Sparvolumen bis 2016/2017 in der Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Dies habe er mit Stöger außer Streit gestellt. Problem dabei: Kopfs Rechnung ist für das Gesundheitsministerium nicht nachvollziehbar.

Ärztekammer Wien: Primärversorgungsregelung muss noch nachgebessert werden.

Vizepräsident Hu…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.