Erich Fenninger diskutiert mit Langzeitarbeitslosen in sozialökonomischen Betrieb der Volkshilfe Wien.
Wie viel Leistung kann der Mensch eigentlich bringen?
Der Mensch ist keine Maschine!
Vernichtet Digitalisierung wirklich Arbeitsplätze?
40 Stunden arbeiten und vom Lohn nicht leben können?
All dies beschäftigt uns zurecht
Ausgelaugt liegen bleiben, ist oft die Situation die bleibt.
Menschenwürde in der Arbeit, es müssen auch Taten folgen.
Aktuell freuen wir uns über sinkende Arbeitslosenzahlen in Österreich, dürfen aber nicht vergessen, dass noch immer rund 375.000 Menschen arbeitssuchend sind. Mit Sozialökonomischen Betrieben unterstützt die Volkshilfe die berufliche und soziale Rückkehr ins Arbeitsleben.
Anlässlich des Welttages für menschenwürdige Arbeit laden wir zum runden Tisch, an dem TransitmitarbeiterInnen mit Erich Fenninger (Direktor der Volkshilfe Österreich und Diplomsozialarbeiter) und Ella Rosenberger (Betriebsleiterin der Sozialökonomischen Betriebe der Volkshilfe Wien) über die Bedingungen am Arbeitsmarkt und notwendige Veränderungen zu sprechen.
Wir laden alle MedienvertreterInnen ein, am runden Tisch teilzunehmen. Die TransitmitarbeiterInnen stehen auch für Interviews zur Verfügung.
Seit Jahrzehnten dreht man sich immer wieder im Kreis. Mindestlohn von 1500 – 1700 Euro wird gefordert. Doch am Ende ändert sich alles immer nur in eine Richtung, in die falsche.
Steuern fressen Arbeiternehmer und Arbeitgeber auf.
Neue Steuern und Steuererhöhungen werden eingeführt. Dieses traurige Spiel gibt es endlich zu durchbrechen.
Quelle
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