Es ist nur noch Wahnsinn schreiben uns die Leser.
Wir veröffentlichen nicht jeden Kommentar, weil auch oft Betroffene schreiben und uns dies zu Intim sein kann.
Muttermord wegen Streit „um belanglose Dinge“
Wegen eines Streits „um belanglose Dinge“ hat er seine eigene Mutter getötet: Dieses erschreckende Motiv gab nach der Bluttat im steirischen Bezirk Leoben der festgenommene 31-Jährige in seiner Einvernahme an. Der Mann, der noch am Donnerstag inhaftiert worden war, wurde am Freitag nach einer Begutachtung durch einen Psychiater in die geschlossene Abteilung des LKH Graz Süd-West gebracht.
Nach Bluttat ins Laufhaus: „Ich möchte duschen“
Unzurechnungsfähig oder nicht? Das ist die Frage im Fall jenes 31-Jährigen, der – laut seinem Geständnis – in der Nacht auf Donnerstag in St. Peter-Freienstein (Steiermark) seine Mutter erstochen hat. Nachdem er sich auf der Flucht seiner Kleider entledigt hatte, wurde er, nur mit Unterhose und Socken bekleidet, in einem Laufhaus gefilmt. Der „Krone“ liegen diese Bilder vor.
Auch eine weitere Tat geschah: Ein Welser prügelte seine Ehefrau fast zu Tode.
29-Jähriger schlug sie zu Boden und trat mehrmals auf sie ein. Nur ein Zufall rettete ihr Leben.
Ein 29-jähriger Welser hat seine Ehefrau derart heftig geschlagen, dass sie lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Das berichtete die Landespolizeidirektion Oberösterreich am Dienstag in einer Presseaussendung.
Der Mann tauchte am Montagabend an dem in der Nähe des Klinikums Wels befindlichen Arbeitsplatz seiner 32-jährigen Frau auf und attackierte sie. Zuerst versetzte er ihr laut Polizei Schläge, sodass sie zu Boden ging. Dann trat er mehrfach mit dem Fuß gegen sie, wodurch sie lebensgefährlich verletzt wurde. Zeugen alarmierten die Polizei, Beamte des Stadtpolizeikommandos Wels nahmen den Mann fest.
So viele Schreckliche Verbrechen wie heuer 2018 hat es bis jetzt noch nicht in der Geschichte zumindest Österreich gegeben. So viele und wir sind noch nicht einmal ein halbes Jahr alt.
Das Jahr 2018 schreibt Geschichte in Verbrechen.