Wir haben es alle in den ORF Nachrichten gehört. Kein Wunder, jetzt ist die Coronaerkrankung in Asylheim Traiskirchen angekommen.
Herr Babler, jetzt tragen sie und die BH Baden mehr als nur große Verantwortung.
Entwischt ein infizierter, wäre es mehr als schlimm. Die Bevölkerung berichtet unglaubliches, man kann nur hoffen es sind viele Fake News darunter.
Was kein Fake News ist, die Erkrankten in Traiskirchen. Wie werden diese jetzt behandelt? Wie die anderen beschützt?
Kann man es überhaupt?
Herr Babler und die BH Baden, handeln sie für die Bevölkerung Österreich.
Hier der Artikel von der Kronen Zeitung. Nur eine der Quellen.
Die Bezirkshauptmannschaft Baden hat am Dienstag ein Betretungsverbot für das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen erlassen. Auslöser waren zwei bestätigte Coronavirus-Fälle in der Betreuungsstelle. Die Maßnahme gilt vorerst bis zum 13. April.
Größere Menschengruppen aus aller Herren Länder, die sich an öffentlichen Orten, Parks oder rund um den Bahnhof aufhalten – daran hatte man sich in Traiskirchen, bekanntlich Standort der größten Flüchtlingsunterkunft der Ostregion, längst gewöhnt.
Doch in Zeiten wie diesen werden diese Gruppen wieder mit reichlich Argwohn beobachtet. „Viele von den Bewohnern scheren sich einfach nicht um die aktuellen Ausgangsbeschränkungen“, beschwert sich ein Anrainer. 300 Personen sollen sich derzeit im Erstaufnahmezentrum aufhalten, Sicherheitsabstand Fehlanzeige. Ein Bürger: „Es sollte gleiches Recht für alle Gelten!“
Schützt die Bevölkerung Traiskirchen
Zwei Fälle im Aufnahmezentrum Traiskirchen
Im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen (Bezirk Baden) sind heute zwei Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Bezirkshauptmannschaft hat deshalb ein Betretungsverbot erlassen. Das Zentrum darf weder betreten noch verlassen werden.