1918: Oder die Welt zurück in die Steinzeit, zumindest ins Mittelalter.
Den Bauern werden ihr Getreide weggenommen und ihr Vieh. Alles von Behörden befohlen. Firmen die noch leben und arbeiten, denen wird ebenso alles genommen.
Bisher rund 30.000 Anzeigen, Wahnsinn an der Bevölkerung.
Alles von der Politik befohlen. Wer sich wehrt, auf dem wird geschossen. Oder er wird erschossen. Andere werden in ihren Häusern eingesperrt. Wer raus geht, wird auf der Stelle streng bestraft.
Kranke, werden nicht mehr versorgt, oder haben Angst zum Arzt zu gehen. Viele sterben zu Hause. Wieder zeigen sich einige Gleichnisse zu heute. Es spiegelt sich immer mehr.
Plötzlich bewaffnen sich die, die es nicht mehr ertragen können und schießen zurück. Der Bürgerkrieg scheint anzufangen.
Das Theater, gibt es nicht mehr, das Theater findet auf den Straßen Österreichs statt, nur ist in den Irrsinn die Realität verpackt. Menschen sterben, an Krankheiten, die man schon behandeln konnte. Weil sie keinen Arzt mehr bekamen, oder Angst hatten, diesen überhaupt aufzusuchen.
Andere verhungern, oder verdursten gar. Den Bauern bleibt nichts mehr.
Menschen werden aus Wohnungen geschmissen. Die Banken pfänden, was geht. Wirte, müssen zwangsgeschlossen halten. Dies alles wird schon im Buch, 1918 beschrieben.
Die Kultur stirbt, kein Theater mehr, kein Kino, keine Cafes, keine Wirte, keine Hotele, nichts mehr.
Politiker flegeln sich an: Leben aber ganz gut, von ihren Flegerein. Und die Menschen werden so klein gehalten wie es nur geht. Viele sterben in Elend. Später folgte der Bürgerkrieg.
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