Lawinenabgang durch Schneemassen
Die anhaltend starken Schneefälle sowie Sturm auf den Bergen haben in Osttirol die Lawinengefahr weiter ansteigen lassen. Der Lawinenwarndienst Tirol gab für Sonntag Stufe fünf, also die höchste Gefahrenstufe, aus. In Hopfgarten passierte es bereits am Vormittag: Eine Lawine bretterte ins Tal und zog mehrere Häuser in Mitleidenschaft. Verletzte gab es keine. Wegen umgestürzter Bäume waren am Vormittag Tausende Haushalte ohne Strom, die ÖBB mussten Bahnstrecken sperren. Landeshauptmann Günther Platter sichert finanzielle Unterstützung zu, am Montag bleiben in Osttirol und im Ötztal die Schulen zu.
Unfälle, Bergungen begleiten die Skifahrer auch 2021
Die Lawinengefahr sei groß, sagte Bezirksfeuerwehrkommandant Kurt Schober. Die Situation ändere sich minutenweise: „Ich bekomme immer wieder neue Meldungen herein. Es werden sicher noch weitere evakuiert werden müssen. Ich appelliere an die Bevölkerung, in den Häusern zu bleiben und die Anordnungen der Einsatzkräfte zu befolgen.“
Unfälle gab es auch heute Nacht, sogar ein Kopf wurde durch einen Feuerwerkskörper einem Burschen abgerissen. Der andere verlor nur Teile der Hand. Immer das gleiche.
Auch in den kleinen Orten, alles andere als ein Knallverbot, Feuerwerksverbot merkte man. Ist halt so. Gerade erst recht, wenn uns die Regierung anpisst, pissen wir diese gerade erst recht an dachten sich wohl viele. So starkes Feuerwerk wie in manchen Orten gab es noch nie.
Wien war dunkel, aber in manchen kleinen Orten war einiges los und nicht nur am Computer ein Feuerwerk.