Am Schauplatz hat am Donnerstag den 14. 4. 2021 wieder sehr großen Einblick gegeben ins Leben der Menschen hier.
Im ersten Fall ging es um Scheidung und um Kind (4) plus Wohnung und Mutter und Schwiegermutter.
Was man sich da gegenseitig vorwarf! Was stimmt, was nicht?
Auf alle Fälle zog die Mutter, Schwiegermutter, beim Sohn ein, damit dieser nicht allein der Gewalt durch die noch Frau ausgesetzt ist. Angeblich soll die ihn ja geschlagen haben und gesagt haben:
“Das glaubt doch eh keiner dass eine Frau einen Mann mit 100kg schlägt, wobei Sie ja 64 kg hätte?
Es muss die Unschuldsvermutung gelten.
Das Gericht machte dem streitenden Paar einen Strich durch die Rechnung, die Schwiegermutter, Mutter muss wieder ausziehen, vom Gericht vorgegeben. Scheidung gab es bis jetzt keine, den kurz davor hat es sich der Mann immer wieder anders überlegt!
Der zweite Fall: Lebenslanges Wohnrecht für den Ex. Den neuen Mann durch Brieffreundschaft im Häfen kennengelernt, wo diese auch geheiratet haben.
Der Mann durfte seine Frau doch noch vor Gericht vertreten, obwohl er kann ein Anwalt ist, aber im Häfen einiges angelernt hat? Kann man sich auch nur wundern.
Im Mai sollte der Mann freikommen, steht aber jetzt in Schwebe, weil er das Auto des Ex entsorgt hat, der Hobby Anwalt und weitere fünf Monate dafür ausfasste.
Wohnrecht hat der Ex noch immer. Die Richterin, wenn die klagende Partei dem Ex sein Wohnrecht nehmen will, wären hier mindestens 27.000 Euro an den Ex zu zahlen!
Der möchte gern Anwalt beruft gegen beides, die fünf Monate mehr und nun sein Haus, weil er ja mit der Hausbesitzerin verheiratet ist, die er als Brieffreundin kennen und lieben gelernt hat, direkt aus den Häfen. Wenn er rauskommt, besitzt er Haus und Grundstück, auch nicht schlecht.
Der Mann wird sicher noch einige “Freude” machen, bei dem Liebeslied was er ihr gesungen hat! :-)
Manche Frauen werden sich vielleicht an ihn erinnern und wissen warum er dort sitzt wo er jetzt sitzt!
Aber die nächste ist schon gefunden und gebunden.
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Mutter wollte Sohn im Rausch töten
Quelle, Zitat, oe24:
Im Vollrausch attackierte eine Mutter (50) ihren 23-jährigen Sohn.
Wien. Das Motiv für den Angriff um 4.30 Uhr in der Früh zwischen den beiden Deutschen, die in der Laaer-Berg-Straße zusammen wohnen, dürfte neben tief sitzenden familiären Problemen vor allem in einem veritablen Alkohol-Problem der Frau begründet sein. Denn der Sohn hatte 0,0 Promille im Blut, während die Mutter 1,82 aufwies. Im Zuge des Streits attackierte die Mieterin ihren Sohn zuerst mit einer Verteiler-Steckdose, dann schnappte sie sich ein Fleischerbeil und drohte ihr eigen Fleisch und Blut umzubringen.