Die Welt im Coronawahnsinn: Es gibt ja nur noch Widersprüche.
Auf der einen Seite heißt es, wir haben neben der Impfung Medikamente und jetzt sogar soll ein Nasenspray mindestens gleich viel helfen wie die Impfung?
Geht es noch verwirrter? Bestimmt!!!
Auf der anderen Seite schreit man wegen jeden einzelnen infizierten?
Andere wiederum wollen sich gerade erst recht infizieren, um der Impfung zu entgehen!
Auf der anderen Seite: Ein junger Mann doppelt geimpft und erkrankt so schwer, er überlebt um Haaresbreite.
Wahnsinn, Corona: Hier die Geschichte des jungen Mannes, der nun Longgovid hat, trotz doppelter Impfung.
Wiener (30): „Trotz Impfung bekam ich Corona“
Er war doppelt gegen Covid-19 vakziniert. Deshalb dachte ein junger Wiener – sportlich, ohne Vorerkrankungen -, das Virus könne ihm nichts anhaben. Nach einem Spanien-Urlaub erkrankte er schlimm daran.
„Schlecht geht es mir, noch immer“, sagt Florian M. (Name geändert). „Obwohl ich mittlerweile negativ bin.” Mit „negativ“ meint der 30-jährige Wiener – Covid-negativ. Nach seiner kurz zurückliegenden „schlimmen Corona-Erkrankung“. Vermutlich mit der Delta-Variante, wie ihm Ärzte bereits mitgeteilt haben.
„Mir wurde zudem erklärt, ich hätte eine sehr hohe Virenlast und sei daher äußerst infektiös.“ Dass ihn die Krankheit „nicht bloß leicht gestreift“ hatte, ahnte der junge Mann zu diesem Zeitpunkt sowieso schon: „Ich hatte hohes Fieber, peinigende Schmerzen im Rücken, in den Beinen, den Armen, im Kopf, einen starken Husten, und ich verlor zunehmend meinen Geschmacks- und Geruchssinn.“
Von schwer krank, trotz Impfung wollen die Virologen und Politik nichts wissen – sie ignorieren es einfach – wie die anderen wieder ignorieren, nur die Impfung schützt! So haben beide Seiten ihre blinden Flecken.
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Ab jetzt eigenes Impfzertifikat für Genesene
Impfaktionen für LehrerInnen und SchülerInnen ab Montag in im Austria Center Vienna.
Impfaktion im ACV mit frei wählbaren Impfstoffen ohne Anmeldung wird verlängert.
Ab kommenden Montag startet in Wien eine Impfaktion, die sich speziell an LehrerInnen und SchülerInnen ab 12 Jahren richtet. Um einen möglichst sicheren Schulstart bzw. einen reibungslosen Präsenzunterricht zu gewährleisten, ist eine möglichst hohe COVID-19-Durchimpfungsrate notwendig. Daher richtet sich der Appell an alle LehrerInnen der Wiener Schulen, die sich noch nicht impfen haben lassen und natürlich an alle SchülerInnen, die über 12 Jahre alt sind. Der Impfstoff, sofern die Personen über 18 Jahre alt sind, ist frei wählbar. An unter 18jährige wird Biontech/Pfizer bzw. Moderna verabreicht. Zudem wird die Impfwoche mit frei wählbaren Impfstoffen im Austria Center Vienna verlängert. In beiden Fällen gilt: eine Anmeldung ist nicht notwendig, ein Lichtbildausweis ist vorzuweisen und eine E-Card wenn vorhanden.
LehrerInnen und SchülerInnen können auch die übrigen Impfzentren der Stadt Wien aufsuchen, hier gilt ebenfalls: eine Anmeldung ist nicht notwendig. In diesen sieben Impfzentren wird allerdings nur jeweils ein Impfstoff verwendet. In den Impfzentren Wassermanngasse, Schrödingerplatz, Town Town, Schöpfwerk und Gasgasse wird mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer geimpft. In den Impfzentren Martinstraße und Karmelitergasse wird mit Moderna immunisiert. Die Aktion für LehrerInnen und SchülerInnen läuft übrigens bis zum Schulstart. SchülerInnen, die noch keine 14 Jahre alt sind, müssen in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zur Impfung kommen.
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Vorher waren die selbst stolz quasi alle doppelt durchgeimpft zu haben.
Quelle
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