Wie die Kronen Zeitung schreibt, drohen bis zu 30.000 Euro Strafen dem Unternehmer, der gegen die Regeln verstößt oder seine Unschuld an der möglichen Situation nicht beweisen kann.
Pure Existenzvernichtung geschieht hier.
Da sind sich viele Unternehmer und ihre Mitarbeiter einig.
Finanzpolizei wird auf den Plan gerufen und es geht runder denn je in unserem Land Österreich.
Bei fünf Schwerpunkteinsätzen der Finanzpolizei in Kärnten und der Steiermark im Oktober wurde ein ganzes Potpourri an Verstößen aufgedeckt. Das bleibt für die betroffenen Betriebe nicht ohne Folgen.
„Steuer- und Sozialversicherungsbetrug darf sich nicht auszahlen, daher führt die Finanzpolizei regelmäßig Schwerpunktkontrollen durch. Damit stärken wir die redlichen Unternehmen, sorgen für faire Wettbewerbsverhältnisse und bestrafen jene, die sich nicht an die Regeln halten wollen. Wir werden auch weiterhin den Kontrolldruck aufrechterhalten um die schwarzen Schafe zu identifizieren“, so Finanzminister Gernot Blümel.
Finanzpolizei: Schwerpunktkontrollen in Kärnten und Steiermark führen zu Strafen-Flut
Die Schwerpunktkontrollen der Finanzpolizei im Amt für Betrugsbekäm…