Angst in kleinen Orten Teil 2

geralt / Pixabay License

Zum einen hilft es schon, wenn man sich online bei dem meldet, der Angst hat. Dazu sage ich auch danke.

Für mögliche Missverständnisse möchte ich mich nochmals entschuldigen.

Ich habe weder Namen noch Ort in meinen Beiträgen genannt. Das möchte ich auch festhalten.

Wir sind alle aufgeregt und nervös. Da geschehen auch Fehler auf beiden Seiten.

Die Gemeinde sollte in vielen Orten viel mehr helfen, stattessen zieht man sich zurück, eine Facebookseite wäre toll, wo man sich vorab online austauschen kann. Es gibt genug Ideen dazu, deeskalieren, statt die Bevölkerung auch noch dazu im unklaren zu lassen. Das ist verantwortungslos, die Bevölkerung im unklaren zu lassen und es vielleicht sogar zu verharmlosen was hier geschieht und in vielen Orten.

Die Gemeindepolitik ist gefragt und falls sie es nicht kann, kann man sich an Helfer wenden, die einem informieren. Überhaupt als nächsten Nachbarn.

Ich will mich jetzt nicht in einen Strudel schreiben, doch ich bin sehr wütend und da steigen meine Emotionen. Überhaupt wenn man jeden Tag kämpft, weil der Mann COPD hat.

Wir können zu keinem Arzt, brauchen bald Medikamente, bzw er braucht eine Allergiespritze, damit er nicht zu viel Atemnot bekommt. Es sind so viele Sorgen, die breite ich hier nicht aus: Wie sagte doch eine Nachbarin so freundlich: “Ich soll mich doch aufhängen”! Dann zerrten sie mich vor Gericht, weil es mir zu viel war. Und ich mich wehrte. Vor kurzem versuchten die selben wieder ich hätte was getan, dass Gericht lehnte diesmal ab. Sie werden es wieder versuchen. Ich schütze mich so gut es geht. Deshalb schaue ich nur aus dem Fenster ;-)