Die Bank, die einst Raiffeisen gehörte, hat noch etliche Geheimnisse zu lüften.
34 Millionen sind weg, Hausdurchsuchungen soll es gegeben haben.
Weitere schwere Vorwürfe, jetzt geht es gegen den Fußballverein.
Es werden immer mehr Opfern zu Tätern gemacht, zumindest wird es versucht. Alles ist eben möglich.
Update: Fußballclub Wie der ORF Burgenland am Sonntag berichtete, legte Richard Woschitz seine Funktion nieder. Sein Mandant habe „keine validen und vollständigen Informationen über die Finanzen und den Zustand“ des Klubs erhalten, erklärte Woschitz-Anwalt Johannes Zink.
Pucher befragt und Hausdurchsuchungen
ORF: Im Skandal um die Commerzialbank Mattersburg hat es am Freitag Hausdurchsuchungen durch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegeben.
Danach wurde Ex-Bankchef Martin Pucher einvernommen.
Er ist auf freiem Fuß, sagte dessen Anwalt Norbert Wess am Samstagvormittag auf Anfrage der APA.
Die WKStA bestätigte Hausdurchsuchungen an sechs Standorten, mehrere davon in privaten Haushalten wie zum Beispiel im Haus von Martin Pucher. Die Befragung des Bankchefs dauerte laut seinem Anwalt bis Mitternacht und musste wegen dessen schlechten Gesundheitszustand mehrmals unterbrochen werden. U-Haften gebe es in der Causa keine, sagte ein Sprecher. Puchers Anwalt rechnet damit, dass Pucher schon bald an Ort und Stelle bei der Bank und in Anwesenheit des Regierungskommissärs weiterbefragt werden wird. Gegenüber der Staatsanwaltschaft habe Pucher „die Geschehnisse aus der Vergangenheit, soweit das adhoc und ohne Unterlagen aus dem Gedächtnis heraus möglich war, umfassend dargelegt“, hieß es zuerst in einer Aussendung von Wess.
Auch die Kunden haben nicht alle den besten Gesundheitszustand und müssen um ihr Geld kämpfen. Manche soweit, dass sie betteln müssen um Lebensmittel für Wochenende kaufen zu können.
Krimi um Commerzialbank: Erste Hausdurchsuchungen
Mattersburg. Schwere Zeiten für heimische Konzert-Besucher. Erst stoppte Corona für heuer Hunderte Konzerte wie die Festival-Highlights Nova Rock oder Frequency und die Stadthallen-Shows von Céline Dion, Avril Lavigne oder Santana. Jetzt sorgt der Bilanzskandal um die Commerzialbank Mattersburg (s. re.) für zusätzliche Aufregung: Konzertveranstalter Barracuda Music hat dort Einlagen in Höhe von rund 34 Millionen Euro. Und das lässt nun nicht nur Veranstalter-Legende Ewald Tatar, sondern auch fast 500.000 Fans zittern.
Die Politik ist immer ein Teil davon, zeigt auch diese Geschichte.
Wirecard: Kern nennt Kurz “notorischen Lügner”
FPÖ erklärt Rallye-Affäre mit Ehrenamt und Gemeinschaftsgefühl