Es geht viel zu weit, was hier geschieht!
Es braucht Gesetze, die jeden Staatsanwalt die Schlupflöcher entreißen, der solche mutmaßlichen Täter auf freien Fuß setzt.
Die SPÖ hat als diese in der Regierung war, auch beim Frauenschutz erheblich versagt.
die SPÖ zeigt die Weltfremdheit: Es gibt nicht, was die nach außen fordern. Dazu haben die nie die nötigen Gesetzte im Nationalrat geschaffen. Und wir hatten lange eine SPÖ Regierung, da hätte viel geschehen müssen, doch es wurde nur gestritten und die Partei stand sich selbst im Weg.
Nun haben wir nicht die nötigen Gesetze: Und war das Vergewaltigungsopfer unter Drogen, dazu zählen auch K.-o.-Tropfen und Alkohol, geht der Täter meistens sowieso wieder auf freien Fuß. Siehe Fälle an Beispielen.
Gewaltschutz und die Realität
Dazu braucht es auch keine FPÖ was schon lange vor allem die Opfer erkennen. Wie diese zynisch behandelt werden oft vor Gericht und manche sterben auch dran, können nicht mehr,
Das ist der Rechtsstaat, den wir anerkennen müssen? Aber auf die schimpfen, die diesen kritisieren. Die EU lässt auch hier oft Recht ist nicht Gerechtigkeit walten.
FPÖ – Amesbauer/Brückl: Mutmaßlicher syrischer Vergewaltiger läuft frei herum – das ist ein Skandal!
Der Gesellschaft ist es egal, im Gegenteil die tragen noch das ihre dazu bei: “Der macht doch so etwas nicht”!
Nehammer, Karner und Co. öffnen der illegalen Einwanderung und dem Asylmissbrauch leider weiterhin Tür und Tür.
Ein syrischer Asylwerber, der in Weyer ein junges ukrainisches Mädchen vergewaltigt haben soll, ist laut Medienberichten auf freiem Fuß. Der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer und der oberösterreichische Nationalratsabgeordnete Hermann Brückl zeigten sich nicht nur über diese neuerliche Gewalttat entsetzt, sondern auch über den Umstand, dass der Tatverdächtigte nicht in U-Haft sitzt: „Der mutmaßliche Vergewaltiger darf frei herumlaufen – das ist doch ein Skandal. Denn wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn sich der Syrer absetzt? Alma Zadic? Innenminister Karner? Wenn dieser Asylwerber – wie medial angekün…