Eigene Mutter erschlagen: Einweisung für Sohn (25)

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Weil er seine Mutter an ihrem 65. Geburtstag unter Einfluss einer psychischen Erkrankung getötet hat, ist ein 25-Jähriger am Montag am Wiener Straflandesgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden.
Die Entscheidung ist bereits rechtskräftig.

Der junge Mann, der gerade die Bachelor-Prüfung seines Architekturstudiums abschloss, entwickelte einen Monat vor der Bluttat eine paranoide Schizophrenie, ließ sich jedoch nicht dagegen behandeln. Am 10. April kam er nach seinem ersten Praktikumstag nach Hause und spürte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Der junge Mann lebte seit Jahren mit der gebürtigen Filipina allein, der Vater hatte vor Jahren die Familie verlassen.

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