Eltern die ihre Kinder von der Schule abgemeldet haben sollen zum Psychologen?

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Was heute in Medien gesagt wurde, es ist nicht mehr tragbar.

Quelle, Zitat, ORF: Kein Schulzutritt für Impf- und Testverweigerer
Kinder, Jugendliche und Eltern, die sowohl die Impfung als auch die Testung bzw. die Maske ablehnt, „denen wird der Zugang zur Schule verwehrt bleiben, die werden sich den Stoff zuhause selbst beibringen müssen“, stellt die Bildungslandesrätin klar. Allerdings könne es in größeren Schulen durchaus das Angebot an Impfungen geben, laut Faßmann sollen etwa 30 Impfbusse durch Österreich touren. „Wir stehen da allen Initiativen sehr offen gegenüber.“

Achtung, Eltern: Noch fehlt die rechtliche Handhabe, aber laut Insidern arbeitet die Politik bereits fleißig daran.

0,7 Prozent der Pflichtschüler sind im kommenden Schuljahr von der Schule ab- und für häuslichen Unterricht angemeldet. Bildungsdirektor Heuras spricht von einem besorgniserregenden Trend und fordert psychologische Beratung der Eltern.

 

Am besten man hört sich dazu in der Tv – thek das heutige NÖ Heute an, da wird dies mit Eltern und Psychologen ebenfalls gesagt.

Eltern die ihre Kinder bereits von der Schule abgemeldet haben, sollen zum Psychologen?

Werden die Eltern gar dazu gezwungen? Was geschieht noch?

Haben die Eltern überhaupt eine freiwillige Entscheidung, ob diese zum Psychologen gehen oder nicht?

Was geschieht hier gerade?

Schulabmeldungen bedauerte Faßmann ausdrücklich. Es gehe in der Schule nicht nur um das Erlernen des Lehrstoffs, sondern auch um soziale Begegnung und Auseinandersetzung als Basis für eine funktionierende pluralistische Gesellschaft. Der Minister zeigte sich angesichts der Zahl der Abmeldungen, die „im Tausenderbereich“ liege, generell nicht besorgt.

Hier ein weiterer Bericht.