Er der Berater, klaren Kopf trotz über 2 Millionen Schulden?

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Er hat wirklich interessante Geschichten: Sagt dem Leser, er habe einst über 2 Millionen Schulden gehabt!

Ganz besonders gefällt mir das Kapitel: In dieser Zeit hatte ich einen guten Freund, der als Videothekar mit seinem florierenden Filmverleih geldlich aus dem Vollen schöpfen konnte.

Hierzu muss geschätzter Leser wissen, wir hatten mehrere Videotheken

Hier mehr dazu

  • Wir wissen, wie es im Filmgeschäft läuft
  • Wir wissen, was Filme kosten
  • Was die Fixkosten sind und was dazu kommt
  • Wie die Krankenkasse plötzlich mit Horror Rechnungen schickt und einem das Finanzamt vorverurteilt und gleich mit zwei Pfändungsbeamten kommt, einfach weil man eingeschätzt ist!
  • Vom Druck der Konkurrenz, der Filmvertriebe nicht zu reden!

Wir waren gut, doch wir wussten, wenn wir uns was Neuem zuwenden müssten und dies alles lesen Sie geschätzte Leser in 10 Jahren Zeit im Blick. Von meinem Jahrzehntelangen Partner sehr schön geschrieben.

Sie alle wissen, wo die Videothekenbranche landete, streamen und die Filmrechte sind nicht für Menschen die eine Videothek hatten, nein stimmt nicht außerhalb Österreichs schon, NETFLIX! Ja auch diese entstanden mit Videothekenaufbau!

Doch es ist nicht Österreich und so leben diese trotz horrender Schulden und Kämpfe immer noch!

Bei uns kauft man heute weder am KIOSK noch in der Trafik, sondern nimmt ein Abo, welches sehr günstig ist

Quelle, Zitat, Rademacher: Zur Verdeutlichung erzählte ich ihm noch die Lebensgeschichte des berühmten Bild-Zeitungsverlegers Axel Springer. Was hat dieser Mann in seiner gesamten Laufbahn gemacht? Quasi nichts anderes, als darüber nachzudenken, mit welch zugkräftigen Schlagzeilen er für die nächste Ausgabe der »Bild« wieder möglichst viele Käufer anlocken konnte. Er fokussierte sein Denken auf diese Überschriften-Technik. Damit hat er sein Blatt bekanntermaßen zur größten Boulevardzeitung Europas gepusht. Millionen von Lesern kaufen dieses Blatt jeden Morgen am Kiosk oder beim Bäcker. Alles nur wegen der Kopfzeile! Was das Texten von Headlines angeht, war Springer fast der unangefochtene …