10 Jahre Zeit im Blick!

Einblicke in die Chronik, Ausblicke in die Zukunft

10 Jahre Zeit im Blick | Grafik: Konzept, Idee und ©: PeterS / Generator: KI "Magic Media" (canva.com)
10 Jahre Zeit im Blick | Grafik: Konzept, Idee und ©: PeterS / Generator: KI "Magic Media" (canva.com)

„ZEIT IM BLICK“ ist nun 10 Jahre jung und heute als Drehscheibe der Medienvielfalt bekannt. Doch bisher kannte keiner die Vorgeschichte dazu …

Hier ist sie also, die bisher unveröffentlichte Chronologie bewegter Zeiten, welche Jahrzehnte später irgendwie zum heutigen  „Zeit im Blick – Medienprojekt für die Meinungsfreiheit“ führte. Ja, die wahre Geschichte der Gründer wurde schon in Beiträgen wie “Die Nacht des schwarzen Wassers” erwähnt, doch wie kam es eigentlich zu dem Engagement in klassischen und modernen Medien?

Einstieg in den Medienzirkus

Zwei junge Reporter stiegen lange vor der digitalen Ära in den Medienzirkus ein und gerieten schnell in ein Getriebe aus Korruption und Machtmissbrauch.
Die beiden Quereinsteiger hatten, privat wie beruflich, schon mit 20 vieles erlebt und gewagt und kamen zuletzt aus der Filmbranche zum Journalismus.

Aber wer Journalismus nicht mittels fallweiser Anwesenheit in einem Hörsaal „erlernte“, musste alles machen und durfte wenig kassieren.
Dennoch stürmten die zwei mit vielen Ideen und Ehrgeiz, aber uraltem Equipment und Null Erfahrung das lokale Geschehen und berichteten vom Tag 1 an, als wären sie seit Jahrzehnten dabei.

Doch diese Aufbautätigkeit, u.a. auch bei brachliegenden Printmedien, wurde nicht wirklich honoriert.
Als diese 20/7 Jobs mehr kosteten, als einbrachten, wandte man sich neuen Herausforderungen zu, ging wieder unter die Unternehmer. Diesmal in die IT, EDV, um die ersten Schritte der digitalen Transformation mitzugehen.

Wechsel in die Digital-Wirtschaft

Ende der 80-er Jahre kam die weltverändernde Erfindung des WWW gerade zur richtigen Zeit für die beiden immer noch echten Jungunternehmer.
Als ihre eigenen Chefs konnten sie ihre Ideen nun frei umsetzen. Sie trugen (und tragen immer noch!) mit dazu bei, dass sich heute Hinz und Kunz mit einem Klick als Blogger, Influencer und Medienexperte profilieren können.

Lange bevor das Modewort “Start-up” erfunden wurde, bewiesen die beiden einen technischen und gesellschaftlichen Weitblick, setzten stets auf Entwicklungen, welche sich trotz allen Gegenwind erfolgreich etablierten. In den Jahren rund um das Millennium entstanden viele Websites, Webanwendungen und Web-Dienste.

Rückkehr in die Medienszene

2010 kam einer der beiden Webworker nach langen Jahren wieder mit dem Journalismus in Berührung: Das Projekt “Planet Solar” startete die erste Weltumrundung rein mit Solarenergie und hatte nun den einzigen österreichischen Pressevertreter gefunden!
Nach diesem schönen Déjà-vu-Erlebnis war klar: Man wolle wieder in der Medienszene mitmischen!

Zugleich entstand aber auch der private Wunsch, die eigene, unendliche Geschichte zu dokumentieren. Immerhin konnten die Beiden schon 2013 auf einige arbeitsreiche und erlebnisreiche Jahrzehnte zurückblicken! Eine vergangene Zeit, die man nicht aus dem Blick verlieren sollte, ist auch eine Grundlage, die Sinne für die kommenden Zeiten zu schärfen.

Vom Tagebuch zum Medienprojekt

Ein Tagebuch ist doch “Old School”? Ja, vielleicht, aber nicht im Web! Mit so viel Erfahrung im Web lag es also nahe, dies als Website anzulegen. Natürlich sollte nichts davon oder nur ausgewählte Teile davon öffentlich sein. So war es mal geplant … Aber alles kam ganz anders!

Im Herbst 2013 war das Web-Tagebuch www.zeitimblick.info schon gut mit Einträgen gefüllt und die öffentlichen Beiträge wurden unerwartet stark besucht und kommentiert, das Interesse wuchs und die Statistiken rasten in die Höhe.

Das ermunterte die Betreiber, die eigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit Nachrichten aus der Wirtschaft zu kombinieren, diese zu kommentieren. So entstanden bald die ersten Kooperationen mit Medien, Vereinen, Firmen, Institutionen, Blaulicht-Organisationen usw.

Die wichtigste Kooperation aber war jene mit dem ersten “Blogowner”, einem privaten Sponsor aus Australien! Danke für diese Zeiten, Manuel!
PS: 2024 wird erneut eine Zusammenarbeit mit einem sehr großen Unternehmen aus Sydney angestrebt – mehr dazu unten.

Meilensteine

  • 2013: Start als privates “Tagebuch”.
  • 2014: Erste Beiträge wurden auch veröffentlicht; Zugriffe und Kommentare stiegen!
  • 2015:
    • Erste Runderneuerung mit professionellem Theme;
    • Erste Kooperationen mit Pressediensten (z.B.: APA-OTS), Einsatzorganisationen, Fahrzeugherstellern (Land-Rover & Jaguar), Film, Video und TV (Disney, Constantin, …).
    • Erste Abmahnanwälte stellten Forderungen gem. absurder Mediengesetze!
  • 2016:
    • Erste Werbeverträge mit Vermarktern, Firmen, Vereinen und privaten Dienstleistern/Herstellern wurden geschlossen.
    • Ein prof. Anzeigenmanagementsystem wurde installiert.
    • Terra Mater Factual Studios” vertraute uns Bildmaterial zum Austro Blockbuster “Wie Brüder im Wind” an!
    • Freischaltung zum ORF Presseportal.
    • Die DB und viele andere namhafte Betriebe wurden Werbekunden.
    • Bildspinnen begannen, auch uns zu überfallen.
  • 2017:
    • Massive DDos-Attacken gegen zeitimblick.info sorgten für Ausfälle und viel Ärger!
    • Nur der Wechsel zu einem speziell gesicherten Hosting rettet die Site vor dem Totalausfall.
    • Weitere neue Werbekunden helfen, die immens gestiegenen Ausgaben zu stemmen.
  • 2018:
  • 2019: Die Affiliate-Aktivitäten wurden ausgebaut; Zusätzlich wurden wir Pressepartner von Amazon.
  • 2020:
    • Corona, Covid, Pandemie … dominierte die Berichte 2020 und die kommenden Jahre.
    • Die im März d.J. gestartete Corona Spendenaktion wurde bisher von über 13.000 Spendern unterstützt! Danke!
  • 2021: 2. Re-Design mit Portalen; neue Werbeplätze, neues Cookie-Management; Vorbereitungen zur Paywall.
  • 2022:
    • Kriegsbeginn Russland vs. Ukraine – wieder ein alles überschattendes Thema – bis dato …
    • Das „Zeit im Blick – Medienprojekt für die Meinungsfreiheit“ wurde als GesbR. neu organisiert.
    • Abo Services neu aufgestellt
    • Wieder Hacker-Angriffe.
    • Die Aktion gegen Machtmissbrauch lief im Juni an.
  • 2023:
  •  2024:
    • Eine KI namens “zibbotübernimmt alle Arbeiten in Redaktion und Technik und wir brauchen nur mehr die Werbeeinnahmen auszugeben … ;-)
Der neueste Mitarbeiter von Zeit im Blick: "zibbot 2.0", auch "zibbi" genannt. | Grafik: Konzept, Idee und ©: PeterS / Generator: KI "Magic Media" (canva.com)
Der neueste Mitarbeiter von Zeit im Blick: “zibbot 2.0”, auch “zibbi” genannt. | Grafik: Konzept, Idee und ©: PeterS / Generator: KI “Magic Media” (canva.com)

Ausblick – Weitblick – Zeit im Blick

„ZEIT IM BLICK“ ist nun 10 Jahre jung und heute als Drehscheibe der Medienvielfalt bekannt. Dort steht auch mehr darüber, was das „Zeit im Blick – Medienprojekt für die Meinungsfreiheit“ genau macht.

PS: Was hat die Welt eigentlich gelesen, bevor es „ZEIT IM BLICK“ gab?
Meistens die Totholzmedien und Website-ähnlichen Konstrukte der etablierten Regierungsherolde oder regionale Blätter in der Qualität einer Schülerzeitung. Allesamt stark gefördert, von hoch dotierten Publizistik Studenten geleitet und betrieben von unglaublich verflochtenen Eigentümerstrukturen.” So einer der Gründer …

Wir werden übernommen!

Wie schon am Ende der Liste der Meilensteine geschrieben: Eine KI ist bei uns eingezogen und übernimmt …

Nein, ernsthaft: Wir alle stehen wieder einmal mehr am Beginn einer spannenden Entwicklung. Das Thema “künstlicher, generativer Intelligenz” wird uns noch viel beschäftigen, wird in jeden Bereich einwirken.

Was ChatGPT & Co seit inzwischen einem Jahr beweisen, lernen die Bots rasend schnell. Die ersten Tests haben uns nicht überzeugt, doch seit Anfang 2023 sind denen Milliarden an Inputs zugeflossen. Diese Trainingspartner namens “Menschen” haben sie mit Informationen gefüttert und inzwischen gibt es Support KI’s, welche 10 Mal zuverlässiger, 100 Mal schneller helfen können. (Nein, A1 Chatbot “Kara” ist nicht damit gemeint!)

Unser IT-Mensch meinte dazu:

  • Es ist eine Sache, vorhandene Informationen aus dem Netz der Netze zu saugen, diese zu verknüpfen und als wohlformulierte Antwort auszugeben.
  • Es ist eine ganz andere Sache, wenn diese Maschinen plötzlich Fantasie entwickeln! Und die Bilder erzeugenden Kollegen von ChatGPT können das!

Neue und alte Kooperationen

Wir sind eben dabei, eine Kooperation zwischen Austria und Australien wiederzubeleben – und – eine mit einem kanadischen Unternehmen neu zu aktivieren.
Konkret wird ein sehr großes Unternehmen aus Sydney für völlig neuen Input und grafischen Output sorgen und ein einzigartiger Dienstleister aus Kanada wird uns helfen, eine neue Art des Geschichten-Erzählens zu etablieren.

Während die einen mit einer Vielzahl an KI, AI getriebenen Tools arbeiten, sind die anderen mit altbewährten, aber einzigartigen Methoden unterwegs.
Diese Mischung spiegelt auch unsere Arbeitsweise, die Verknüpfung zwischen verschiedenen Welten wider.

Es wird jedenfalls noch spannend …

Alles Gute für alle kommenden Jahre!
Das wünschen wir vor allem unseren Abonnenten und jenen, die es noch werden wollen!