„Gewesslers grüner Postenschacher stinkt zum Himmel!“

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Das sagt unter anderem die Opposition: Nur was verdienen die Grünen damit? Der Skandal wird immer Grüner?

“Steuerzahler muss erneut für Freunderlwirtschaft der Bundesregierung bezahlen”

Die Steuerzahler sind auch durch neue Steuern durch die Hintertür, mehr als belastet, siehe CO2 Steuer, Benzin, Diesel?

Diese Deals sind nicht nur aus Freunderlwirtschaft, diese Deals der Grünen gefährden auch die Welt noch weiter, durch Kriege und Konflikte.

Als „weiteren Tiefpunkt“ in der Amtsführung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler wertete FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute das Urteil der Gleichbehandlungskommission, wonach eine langjährige Ressortmitarbeiterin des BMK bei der Besetzung eines Abteilungsleiterpostens nachweislich diskriminiert und benachteiligt wurde.

„Es reicht Gewessler offenbar nicht, sämtliche nachgeordneten Dienststellen, von ÖBB über Austro Control bis hin zur FFG, mit unqualifizierten grünen Parteigängern zu besetzen, auch in ihrem eigenen Ministerium wird fleißig ,postengeschachert´ – und das seit Beginn ihrer Amtsübernahme. Da wurden weltanschaulich unliebsame Mitarbeiter hinausgemobbt, öffentlich diskreditiert oder in vielen Fällen schlichtweg benachteiligt, um im Gegenzug Freunden aus der Partei und aus grünnahen NGOs lukrative Posten verschaffen zu können. Uns liegen Berichte vor, die dieses Vorgehen bis in die kleinsten Abteilungen belegen. Und zum Drüberstreuen verschaffte man Gewesslers R…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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