„Grüne Politik im Kampf gegen Kindesmissbrauch ist nur scheinheilig!“

Albtraum
Foto: pixabay, zib

Wie die gesamte Politik Scheinheilig handelt. Schwere Vorwürfe nicht nur von betroffenen. Zum Beispiel, die Frau, die man einsperrte, weil diese meinte, ihr Sohn sei missbraucht worden.

Begründung: “Ihr Sohn lerne ja gut”!

Frau eingesperrt und gejagt, weil diese meinte: “Hilfe mein Sohn wird missbraucht”!

War halt kein Promi Anwalt da, der ihr half? Was hier geschehen ist, ist mehr als ein Politik, Justizskandal. Sagte niemand, es muss die Unschuldsvermutung gelten, etc.

Nicht nur gejagt, man hat über Sie einen Mistkübel ausgeschüttet, hier der Polizeibericht.

„Null-Toleranz und Null-Verständnis zu Kindesmissbrauch – da sind sich wohl alle Parteien einig, auch, dass kein einziges Kind Opfer werden darf. Aber gerade die grüne Partei ist bei diesem Thema an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. So fällt die glühende Begeisterung für die Frühsexualisierung unserer Kinder in deren Ressort, genauso wie die letztgültige Verantwortung des aktuellen Falles im Kulturbereich“, erklärte heute die freiheitliche Verfassungssprecherin NAbg. Dr. Susanne Fürst in ihrem Debattenbeitrag.

„Wenn heute von grüner Seite mahnende Worte kommen, muss man auch daran erinnern, dass gerade die grüne Justizministerin Zadic als Abgeordnete der ‚Liste Jetzt‘ gegen das schwarz-blaue Gewaltschutzpaket zum Thema Kinderschutz gestimmt hat, genauso wie gegen höhere Strafen zum Kindesmissbrauch! Wenn Ministerin Zadic im Kampf gegen Kindesmissbrauch ebenso viel Energie aufwenden würde, wie gegen ‚Hass im Netz‘, wären vielleicht die aktuellen Fälle schon früher bekannt und so manches L…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.