Grüne wollen ganz Österreich umbauen

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Um – ackern, Umbauen, neu anpflanzen.

Unkraut raus: Die Grünen wollen unser Land regieren. Kurz soll dabei nur mehr eine Schlüsselrolle spielen.

Fleisch, darf es dann nur einmal im Monat geben.
Die Supermärkte, müssen Fleisch rationiert einlagern, sprich, nicht jeden Tag sind dann die Kühltruhen voll. Weil diese sollen auch abgeschafft werden. Zumindest, viel weniger soll der Supermarkt davon haben.

Wahrscheinlich, bekommen wir auch wieder Essensgutscheine, sprich, es ist genau geregelt, wie viel wer essen darf.

Autofahren, wird in vielen Städten verboten. Wir erziehen die Leute, so die Grünen.

Steuererhöhungen, kommen, die Menschen werden sich wundern, was alles geht.

Hier mehr dazu:

Die Aufgabe sei enorm, immerhin gelte es, „ein ganzes Land umzubauen“.

Grüne „Schmerzgrenzen“ bei Klimaschutz und Migration
Sowohl ÖVP als auch Grüne müssten nun erkennen, wo „die Schmerzgrenze beim Gegenüber liegt“.
Die grünen Schmerzgrenzen würden klar in den Bereichen Klimaschutz und Migration liegen. Unabdingbar sei ein „großes Klimaschutz- und Wirtschaftsstandortprogramm“, so Willi. „Sebastian Kurz muss erkennen, dass hier seitens der ÖVP in der Vergangenheit zu wenig gemacht worden ist.
Doch hier geht es um die Arbeitsplätze der Zukunft. Ein ganzes Land muss umgebaut werden – weg vom fossilen Zeitalter hin zu erneuerbaren Energien“, so der Innsbrucker Bürgermeister.
„Kurz muss den harten Hund spielen“

Kurz wird an der Nase geführt.

WKÖ-Experte Schwarzer: Europa und Österreich müssen vorzeigen, wie Klimaschutz und Wachstum unter einen Hut passen.

Kein Rückenwind von UN-Klimakonferenz COP25 – dabei kann Klimaschutz mit Wirtschaftsimpulsen verknüpft werden

Die 25-igste Weltklimakonferenz hat trotz Verlängerung zu keinen wesentlichen Ergebnissen geführt.
Zahlreiche Punkte müssen folglich bei der nächsten Konferenz in Glasgow nochmals behandelt werden.
Dabei wäre eine Stärkung des Pariser Klimavertrags etwa durch einen globalen CO2-Preis für Schlüsselsektoren wie Stromerzeugung, Stahlwerke und andere energieintensive Industrien dringend geboten.

Die EU zeigte sich weiterhin entschlossen, den Weg der Dekarbonisierung bis 2050 auch alleine zu gehen.
Während einige Staaten Sand ins Getriebe werfen und die weltweiten Bemühungen ins Stocken geraten, will vor allem Europa das Tempo im Rahmen des Pariser Klimaschutzvertrags noch erhöhen.
Durch die Ankündigung des European Green Deal trat die EU wieder einmal in Vorlage.
Hinken andere Wirtschaftsräume immer mehr nach, droht der Kampf gegen Klimaerwärmung zu scheitern und das Pariser Abkommen auseinanderzubrechen.

„Leider gibt es noch immer zahlreiche Staaten, die Klimaschutz als Belastung verstehen.
Diesen müssen wir Europäer zeigen, wie Klimaschutz als Innovationsmotor wirken und die Wettbewerbsfähigkeit davon profitieren kann.
Wenn Europa zeigt, wie ein prosperierendes, ökologisch nachhaltiges Wirtschafts- und Energiesystem funktionieren kann, werden andere Staaten am ehesten folgen“, so Schwarzer.

Österreich ist bestens gerüstet
Österreich ist mit seiner äußerst effizienten energieintensiven Industrieleitbetrieben und mit seinen innovativen Energie- und Umwelttechnologieführern bestens gerüstet, den Ausgleich zwischen Ökologie und Ökonomie auf sehr hohem Niveau zu demonstrieren. „Auch der schwache Kompromiss von Madrid soll Österreich nicht davon abhalten, um vernünftigen Klimaschutz mit Wirtschaftsimpulsen zu verknüpfen, und dabei die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu schützen und zu stärken“, fordert Schwarzer.

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