In einer Aussendung kam heute, Niederösterreich würde dank Udo Landbauer auf die Landesabgabe verzichten?
Die Länder wollen mitverdienen. Was den ORF noch teurer macht.
Haushaltsabgabe statt GIS Gebühr: Die Politik erklärt dies so: Information ist nicht nur durch TV und Radio geregelt, es gibt das Internet, Menschen haben Computer, egal ob Stationären Rechner, Laptop oder Tablett, Smartphone.
Information muss bezahlt werden: Wir verlangen von Zeit im Blick lediglich eine Aufwandsentschädigung, um Kosten abdecken zu können, andere verlangen hier viel mehr.
Die Politik schreibt fest, Information muss den Leuten was wert sein. Man darf gar nichts mehr gratis zur Verfügung stellen, so schaut es aus. Auch da könnte man sich unter Umständen strafbar machen. Allerdings sorgen wir bei unserer Aufwandsentschädigung, Informationen für alle leistbar zu machen.
Abschaffung der GIS-Landesabgabe ist Riesenerfolg für Udo Landbauer
„Niederösterreich verzichtet auf die GIS-Landesabgabe: Nach nur wenigen Tagen im Amt zeigen die Freiheitlichen mit Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer an der Spitze bereits, wie Politik im Sinne der eigenen Bevölkerung geht und wie rasch man diese umsetzen kann, wenn man den Willen dazu hat. Während andere nur reden, die Freiheitlichen handeln“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. „Der Verzicht auf die GIS-Landesabgabe ist ein Riesenerfolg für Udo Landbauer und Vorbild für ganz Österreich: Die Landesabgabe ist österreichweit in allen Bundesländern zu streichen“, forderte Schnedlitz.
Der FPÖ-Generalsekretär erneuerte auch das klare „Nein“ der Freiheitlichen zur geplanten Haushaltsabgabe, die ni…