Ihr verlangt mehr Rechte für Lesben und Homosexuelle?

Missbrauch
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Ihr sprecht von Diskriminierung? Echt jetzt NEOS?

Ihr müsstet genauso gut wissen: Gerade Menschen aus Randgruppen, und auch Missbrauchsopfer, fühlen sich zu Lesben und Homos hingezogen. Auch zu anderen Gruppen.

Wie glaubwürdig ist diese Partei noch? Wie glaubwürdig seit ihr NEOS noch, fragen sich viele seit den Missbrauchsvorwürfen, siehe Link und dem Schweigen der Lämmer dazu. Es ist wie ein Thriller, Leiden müssen die Opfer.

Nun viele Lesben und Homos sehen sich ebenfalls als Opfer und viele Missbrauchte fühlen sich zu ihnen hingezogen, kennt man auch, oder ihr nicht?

Missbrauchsopfer, werden diskriminiert und keiner scheint sich darüber aufzuregen!

Maulkorb für Eltern die über Missbrauch an ihren Kleinkindern, öffentlich reden wollen. Diskriminierung, Einschüchterung, Druck, Erpressung. Da will man die Diskriminierung Homosexueller und Lesben anklagen? Echt jetzt?

Vor dem Vorlegen des Endberichts Missbrauch Kindergarten soll nichts geschehen.

Maulkorb für Journalisten, Strafandrohungen, Einschüchterungen vom Rechtsstaat.

„Die aktuellen Missbrauchsfälle in einem städtischen Kindergarten machen einen persönlich betroffen.

Wenn sich Homosexuelle und Lesben so einsetzen würden für Missbrauchsopfer. Aber nein, sie feiern ihr besonders sein. Das Leid der Missbrauchsopfer, die feiern nicht, die weinen Tag und Nacht: Kommen mit dem Leben nicht zurecht werden weiter noch mehr verspottet, diskriminiert, bedroht, eingeschüchtert.

Missbraucht: Ein Volk – Justiz voller Sünden

Missbrauch: „Wir mussten schweigen“! Eltern mit Notarztwagen weggefahren

Überlebende von Machtmissbrauch braucht Prozesskosten-Hilfe!

Holzleitner: Frauen stärker von verbaler Gewalt betroffen

SPÖ-Frauen unterstützen Forderung der Gewerkschaft nach weniger Druck in der Arbeitswelt durch kürzere Arbeitszeiten und höhere Löhne.

„Frauen sind stärker von verbaler Gewalt am Arbeitsplatz betroffen. Da gibt es Handlungsbedarf!“, so SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner in Reaktion auf eine IFES-Befragung zu Gewalt und Aggression am Arbeitsplatz im Auftrag der GPA. Demnach gaben 60 Prozent der Befragten an, dass Arbeitsdruck und Personalmangel als Konfliktverstärker wirken. Am ausgeprägtesten ist diese Tendenz im Bereich Gesundheit, Pflege, Soziales sowie im Handel (70%). „Wichtig ist es, sich bei Gewalt am Arbeitsplatz an Betriebsrät*innen zu wenden. Jede und jeder hat das Recht auf eine sichere Arbeitsumgebung“, so Holzleitner.

„Der Druck ist in den letzten Jahren und besonders in der Pandemie enorm gestiegen. Da müssen wir gegensteuern“, so Holzleitner. Die SPÖ-Frauen unterstützen…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.


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