Es wissen eh alle, jeder steckt im Sumpf.
Keiner ist ohne Schuld, doch es kommt immer einiges ans Licht, was aber nichts wirklich verändert.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:
Kanzler Kurz will vor Staatsanwaltschaft aussagen
In einem Brief bittet Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in der Causa um die Ermittlungen um Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und etwaige Parteispenden der Novomatic an die ÖVP darum, eine Aussage machen zu können. Kurz möchte die aufgekommenen Vorwürfe demnach entkräften. Häme für die Initiative kam deswegen von der FPÖ, Kritik von den NEOS.
Die FPÖ mit ihrer heutigen Offenbarung.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: FPÖ stellt Van der Bellen als „Mitdirigent“ hin
Ein mysteriöser Countdown der FPÖ auf der Website „tuesfuermich.at“ endete am Montag 15 Minuten nach dem Beginn einer Pressekonferenz der Freiheitlichen. Dabei ließ der Nationalratsabgeordnete und Fraktionsführer der FPÖ im Ibiza-U-Ausschuss Christian Hafenecker die zuvor angekündigte „Bombe“ platzen. Die Blauen veröffentlichten auf der Website, die vorerst nicht erreichbar war, einen Terminkalendereintrag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der, so die FPÖ, beweisen soll, dass Van der Bellen als „Mitdirigent“ in die Ibiza-Affäre involviert sei.
Blümel findet SMS von Novomatic-Chef unverfänglich
FPÖ-Chef für Totalverbot von Parteispenden
Opposition zeigte Blümel wegen Falschaussage an
Hofer bittet VdB um Entlassung der Regierung
Also diese Nachricht hatte die FPÖ an Kurz, der Bundespräsident wusste alles. Ein verabredetes Spiel die damaligen Neuwahlen?
FPÖ-Schnedlitz zu Sebastian K.: „Der finale Countdown tickt“
Jeder Tag reißt nur die ÖVP weiter mit in den Abgrund
„Tagtäglich kommt immer mehr ans Licht, wie Kanzler Kurz und seine türkise Truppe Justiz und die österreichische Bevölkerung täuschen wollen. Als Beispiel sei hier das Medium ‚ZackZack‘ genannt, welches erst gestern aufdeckte, dass der berüchtigte Kalendereintrag des Novomatic-Besitzers Graf ‚Kurz‘ tatsächlich den heutigen ÖVP-Kanzler Kurz betrifft. Der Skandal daran ist, dass der Kanzler und seine ÖVP, dies seit Tagen bestreiten und versuchten, eine falsche Fährte zu legen“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, der feststellen musste, dass die ÖVP nun der Lüge überführt wurde.
„Die Summe an Schmählichkeiten rund um die türkise Truppe wird immer größer. Es ist mittlerweile schon fast widerlich, wie Kurz und Co. auf Kosten der Steuerzahler unser Land auch international desavouieren und unsere Bürger hinters Licht führen“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär.
„Die Enthüllungen, Täuschungsmanöver und Skandale des Kanzlers reißen aber auch die ÖVP in den Abgrund. Es stellt sich mir die Frage, wie lange die türkise Sekte um Kurz im schwarzen Parteiapparat noch zu halten ist“, so Schnedlitz und weiter: „Das Beste für Österreich, für den Kampf gegen die Krise und auch für die ÖVP wäre der Abgang dieser Regierung. Die Ära Kurz ist zu Ende. Game over.“
Quelle
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