Katzenmord: Danke das ihr dieses Thema aufgegriffen habt

Dimhou / Pixabay License

Das Psychogramm eines Katzen Killers:

In der Sonntags Krone endlich aufgegriffen: Weil es viel weitreichender ist, als viele meinen.

„Massive sadistische Tendenzen“
„Ein Mensch, der“, wie Gerichtspsychiater Reinhard Haller analysiert, „mit Sicherheit eine psychopathische Persönlichkeitsstruktur aufweist.“
Der extrem empathielos ist, „also völlig unfähig, für andere Lebewesen Mitleid zu empfinden“, der zudem „massive sadistische Tendenzen in sich trägt“.
Und damit als „brandgefährlich“ einzustufen sei.

Alarmierende Kriminalstatistiken
Statistiken belegen schließlich: 80 Prozent der weltweit gefassten Serienkiller haben in Verhören zugegeben, „davor“ an Vögeln, Meerschweinchen, Kaninchen, Hunden, Katzen und Pferden „geübt“, sie auf schreckliche Weise getötet – und dabei Lust empfunden – zu haben. Und Fakt ist auch: 70 Prozent aller hierzulande dokumentierten Gewaltdelikten an Partnern und 40 Prozent der aufgedeckten sexuellen Missbrauchstaten gingen ebenfalls Hinrichtungen von Tieren voraus.

Manche waren durchwegs, brave, fleißige Familienväter, andere hatten einen großen “Freundschaftskreis” haben als hilfsbereit gegolten und vor allem immer fleißig. Dann ermordeten sie vier Frauen, oder gar 30 Frauen, die vorher auch bestialisch vergewaltigt wurden.

Oder der fünfach Mörder von Tirol, dessen Prozess bald beginnt.

Graz. – Unbekannte Täter häuteten eine Katze, sie musste eingeschläfert werden.

Bei Ergreifung des Tierquälers wartet hohe Prämie

Katzen gehäutet: Wie gefährlich ist Tierquäler?

Hund aus Messie-Haus gerettet: „Er lebte in Angst“