Kogler durch Mikl-Leitners Aussagen schwer getroffen

Schwarz-Blau in NÖ
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) und Klubobmann Udo Landbauer (FP) informierten über die Verhandlungsrunde zwischen den beiden Parteien. | Foto: Gerhard Pfeffer, © NLK Pfeffer

Man kann verstehen, was in Werner Kogler vorgehen muss, wenn Mikl- Leitner derartige Aussagen loslässt.

Kogler hat selbst eine Lebensgefährtin, Frau, gemeinsam haben diese ein pflegebedürftiges Kind. Welches Kogler über alles liebt.

Es fühlen sich auch Eltern von bedürftigen Kindern mehr als verletzt durch Mikl Leitners Worte. Also wer soll sich bei wem entschuldigen, ÖVP?

Und was ist mit diesen jungen Menschen?

Was die zu erzählen haben, würde da Mikl-Leitner, die ÖVP sagen: „Die sollen halt arbeiten gehen“?

Die Bevölkerung, die sich die beiden Beiträge heute angesehen haben: „Die kommen halt mit dem Leben nicht zurecht“? Auf solche Nachbarn kann man verzichten.

Kogler-Sager erzürnt ÖVP NÖ

Quelle, Zitat, ORF: Aussagen von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) haben am Samstag die ÖVP Niederösterreich erzürnt. In einem Interview mit „profil“ nannte Kogler die von der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) zuletzt vermehrt bemühten Bezüge auf die „normal denkenden“ Menschen „brandgefährlich und darüber hinaus präfaschistoid“. Die ÖVP NÖ forderte eine Entschuldigung.

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