Krisenhilfe wichtiger den je – manche leben wie im Bunker

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Das es so weit gekommen ist, ist der Wahnsinn der Weltpolitik. Die Menschen müssen es nun ausbaden.

Es wird schlimmer und die Kinder, der Kinder werden noch daran zahlen.

Keiner braucht sich Illusionen machen, es ist schlimmer wie damals 1986 Tschernobyl. Der unsichtbare Feind, der Millionen umbringt.

Manche die noch immer Corona Partys machen und noch verrücktere Dinge. Die Polizei anspucken und vieles mehr. Weil sie durchdrehen. Manche die es nicht ernst genug nehmen, obwohl vielleicht selbst betroffen.

Die Welt ist jetzt Schwarz, Weiß, ohne Graustufen.

Hilfswerk Niederösterreich erweitert telefonisches Beratungsangebot.

Zusätzlich zum NÖ Krisentelefon und NÖ Frauentelefon: Hilfswerk richtet neue Beratungshotline für die Krisenzeit ein.

Psychologische Beratung und professionelle Hilfe bei Ängsten und persönlichen Krisen sind gerade in einer so außergewöhnlichen und belastenden Situation wie jetzt von größter Bedeutung. Da dies auf persönlichem Wege derzeit nur erschwert möglich ist erweitert das Hilfswerk Niederösterreich ab sofort sein telefonisches Beratungsangebot. Unter der Telefonnummer 0676/8787 70800 stehen Klinische und Gesundheitspsychologen von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr für vertrauliche Gespräche zur Verfügung.

„Wir alle befinden uns nun in einer noch nie dagewesenen und herausfordernden Situation, die Ängste auslösen kann. Wir möchten mit unserer Beratungskompetenz den Menschen zur Seite stehen und sie in der Krise entlasten“, betont Hilfswerk NÖ-Präsidentin Michaela Hinterholzer.

NÖ Krisentelefon & NÖ Frauentelefon

Damit baut das Hilfswerk während der Krisenzeit sein bewährtes Beratungsangebot aus. Für psychische Krisen und Notsituationen, bei Einsamkeit, Partnerschaftsproblemen und vielem mehr steht weiterhin rund um die Uhr das NÖ Krisentelefon unter 0800 20 20 16 zur Verfügung. Speziell für Frauen und Mädchen ist das NÖ Frauentelefon unter 0800 800 810 erreichbar. Zentrale Themen sind Gewalt in der Familie, Trennung, Depressionen und Lebensängste, Erziehungsprobleme, Überforderung und Burnout. Alle Anrufe sind selbstverständlich vertraulich und kostenlos.

„Die Corona-Thematik fließt derzeit in alle Gespräche mit ein“, berichtet Dr. Evelyn Filipsky, Leiterin der telefonischen Beratung des Hilfswerks. „Man darf nicht vergessen, dass Menschen mit psychischen Vorerkrankungen durch die derzeitige Situation in eine akute Krise versetzt werden können. Diese Personengruppe braucht natürlich jetzt vermehrt den Austausch und die Begleitung am Telefon!“

Quelle
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