So stellte sich vor kurzem ein junges Mädchen, den Medien vor.
Was diese junge Dame sagte: Hier mehr dazu:
Rechte Aktivistin (19) will „Anti-Greta“ sein
Die junge Deutsche Naomi Seibt, die sich selbst als Anhängerin der libertären Bewegung sieht, leugnet als „Anti-Greta“ kategorisch den Klimawandel. Die 19-Jährige stellt vor allem den Vorwurf der vom Menschen gemachten Erderwärmung infrage. Neben ihren wenig wissenschaftlichen Thesen gibt aber vor allem ihr politischer Hintergrund zu denken. Die Mutter philosophiert in einem rechtspopulistischen Blog über „Massenmigration und die Islamisierung Europas“ und ist als Anwältin für Politiker der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) tätig. Naomi selbst zeigte sich immer wieder mit bekannten Rechtsextremen und Funktionären der Identitären in der Öffentlichkeit und nahm an deren Aufmärschen teil.
Die Mutter, Karoline Seibt, ist als Anwältin für AfD-Funktionäre tätig und gibt in einem rechtspopulistischen Blog unter anderem Dinge von sich wie dass der Tag der Deutschen Einheit auch „ein Siegeszeichen für den Islamismus ist“.
AfD-Anhängerin (19) schießt sich auf Greta ein
Die junge Aktivistin bezweifelt vor allem die unter Wissenschaftlern allgemein anerkannte These vom menschengemachten Klimawandel. Sie zeigt sich gerne bei Aufmärschen der als rechtsextrem eingestuften Identitären und posiert mit Politikern aus dem rechten Lager. Auf YouTube folgen ihr knapp 39.000 Abonnenten. Dort verbreitet sie wenig wissenschaftliche Thesen zum Klimawandel, den sie konsequent leugnet, und stellt sich ganz bewusst gegen die Öko-Bewegung.
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